Cholesterinsteine und gemischte Steine sind die häufigsten Arten von Gallensteinen. Die meisten davon sind darauf zurückzuführen, dass die Menschen nicht auf ihre Ernährung achten. Eine übermäßige Aufnahme von Cholesterin und die Unfähigkeit, es auszuscheiden, führt zur Bildung von Gallensteinen. Das am häufigsten verwendete Instrument zur Diagnose von Gallensteinen ist der B-Ultraschall. Welche Leistung bringt B-Ultraschall bei der Diagnose von Gallensteinen in verschiedenen Teilen der Gallenblase? Hören wir uns die Einführung der Experten für Gallenerkrankungen an. B-Ultraschalldiagnostik von Gallensteinen in verschiedenen Teilen der Gallenblase: 1. Wenn sich der Körper umdreht, bewegen sich die Steine zusammen mit der Körperposition in Richtung Gallenblase. Auf dem Bild können Sie sehen, wie sich das starke Licht zusammen mit der Körperposition in Richtung der Schwerkraft bewegt. 2. Bei der Untersuchung des Steins mit B-Ultraschall ist an der Hinterkante ein Ton zu hören. Der Ultraschall wird von der Oberfläche des Steins zurückreflektiert und an der Hinterkante des Steins bildet sich ein freier Ultraschallbereich. Daher erscheint hinter der starken Lichtgruppe des Steins ein langer Streifen echofreier dunkler Fläche, der als akustischer Schatten der Hinterkante des Steins bezeichnet wird. 3. In der Gallenblase erscheint eine stabile, stark echogene helle Masse. Seine Form ist so groß wie oben beschrieben, aber seine tatsächliche Form im Ultraschall ist halbmondförmig, halbmondförmig oder kugelförmig. Das obige Bild ähnelt einer Mondfinsternis, da Ultraschall nicht den gesamten Stein durchdringen kann und nur auf der Oberfläche des Steins und bei der Rückreflexion ein Ultraschallbild erzeugt. B-Ultraschall gilt als bessere Methode zur Diagnose von Gallensteinen. Der Vorteil besteht darin, dass er schmerzlos und nicht traumatisch ist, einfach und bequem durchzuführen ist und viele Male wiederholt werden kann. Die Genauigkeit des B-Ultraschalls bei der Diagnose von Gallenblasenerkrankungen ist nach wie vor sehr hoch. Wenn eine CT-Untersuchung hilfreich sein kann, kommt es grundsätzlich nicht zu Fehldiagnosen. Insbesondere bei Gallenblasenerkrankungen ist die Diagnose-Compliance-Rate relativ hoch. Generell können Steine mit einem Durchmesser von 0,3 cm auf dem Bildschirm dargestellt werden, selbst Steine mit einem Durchmesser von 0,1 cm sind als Lichtpunkte zu erkennen. Es zeigt sich, dass die B-Ultraschalluntersuchung zur Diagnose von Gallensteinen gegenüber anderen Instrumenten unvergleichliche Vorteile bietet. Wenn Sie also den Verdacht haben, dass bei Ihnen eine Gallenblasenerkrankung vorliegt, sollten Sie als Erstes eine B-Ultraschalluntersuchung in Erwägung ziehen. Allerdings müssen wir auch eine umfassende Beurteilung anhand der Symptome des Patienten vornehmen, denn manchmal kann schon ein bloßer Blick auf das Instrument zu Fehldiagnosen führen. Die Kombination beider Verfahren führt zu einer genaueren Diagnose und die Behandlung sollte sofort nach der Diagnose erfolgen. |
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