Obwohl die Femurkopfnekrose sehr häufig vorkommt, sind ihre schädlichen Auswirkungen sehr groß. Es wird große Auswirkungen auf das Leben und die Arbeit von Patienten mit Femurkopfnekrose haben. Daher ist es bei Menschen, die bereits an einer Femurkopfnekrose erkrankt sind, notwendig, die Behandlung der Femurkopfnekrose zu intensivieren. Dadurch kann eine weitere Entwicklung der Symptome einer Hüftkopfnekrose vermieden und die Lebensqualität des Patienten verbessert werden. Welche Möglichkeiten gibt es also, eine Femurkopfnekrose zu behandeln? 1. Kleines Nadelmesser Es kann zu lokalen Schäden und Wunden kommen, die schwerwiegende Folgen wie beispielsweise Infektionen nach sich ziehen können. Diese Behandlung der Femurkopfnekrose wird derzeit nicht empfohlen. Totale Hüftprothese Diese Methode ist riskant und teuer und der ersetzte Femurkopf hat eine begrenzte Lebensdauer. Ist die Lebensdauer erreicht, ist ein zweiter Austausch erforderlich, der nicht nur größere Schmerzen verursacht, sondern auch große Risiken birgt. Aus diesem Grund wird eine Ersatzoperation mit voller Bezahlung und ohne Hypothek von der Mehrheit der Patienten nicht akzeptiert. 3. Gefäßtransplantation Dabei werden die umliegenden Blutgefäße gebündelt und in den nekrotischen Bereich implantiert. Klinisch erfolgt lediglich eine präoperative Angiographie, jedoch keine postoperative Verifikation. Diese Behandlungsmethode bei einer Hüftkopfnekrose wird heute nur noch selten angewendet. 4. Vaskularisierte Knochenlappentransplantation Die Transplantation des quadratus femoris-Lappens oder des Knochenlappens der Arteria circumflexa iliaca interna in den Bereich der Knochennekrose hat sich klinisch als wirksam erwiesen, weist jedoch große Einschränkungen auf und ist hochtraumatisch, sodass sie nicht weit verbreitet ist. 5. Dekompression des Femurkopfes Bei einer Hüftkopfdekompressionsoperation kommt es zwangsläufig zu Schäden an Arterien und Venen. Auch wenn es bis zu einem gewissen Grad wirksam ist, ist eine längere Bettruhe erforderlich. Obwohl bei manchen Patienten eine vorübergehende Linderung der Beschwerden auftritt, geht man im Allgemeinen davon aus, dass die Langzeitwirkung nicht optimal ist. In Bezug auf die Behandlung der Femurkopfnekrose wiesen orthopädische Experten darauf hin, dass die Behandlung der Femurkopfnekrose in eine konservative und eine nicht-konservative Behandlung unterteilt wird. Eine konservative Behandlung eignet sich für Patienten mit einer Femurkopfnekrose mit relativ schwacher Konstitution, da sie dem Körper nicht allzu großen Schaden zufügt. Darüber hinaus sollten bei der Behandlung einer Femurkopfnekrose einige diätetische Therapiemethoden kombiniert werden, die bei der unterstützenden Behandlung eine Rolle spielen können. |
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