Die meisten Rektumpolypen sind runde oder ovale Tumoren mit Stielen, die in die Darmhöhle hineinragen und sich auf und ab bewegen können. Der Stiel entsteht zum größten Teil durch die Ausdehnung der Darmschleimhaut aufgrund der Darmperistaltik oder des Stuhlgangs. Experten gehen davon aus, dass Rektumpolypen bei unsachgemäßer Behandlung wahrscheinlich wiederkehren. Welche vorbeugenden Maßnahmen gibt es also gegen Rektumpolypen? 1. Aufnahme von gesättigten Fettsäuren: Menschen, die an eine fettreiche Ernährung gewöhnt sind, haben ein höheres Risiko für Dickdarmkrebs als Menschen, die sich fettarm ernähren. Achten Sie besonders darauf, die Aufnahme von überschüssigem gesättigtem Fett, insbesondere aus rotem Fleisch, zu begrenzen. 2. Trinken Sie nicht zu viel: Übermäßiger Alkoholkonsum erhöht das Risiko für Dickdarmpolypen und Dickdarmkrebs. Frauen sollten nicht mehr als eine „Tasse“ Alkohol pro Tag trinken (das heißt 150 ml Wein, 360 ml Bier oder 40 ml Schnaps), während Männer nicht mehr als zwei „Tassen“ trinken sollten. Wenn in Ihrer Familie Fälle von Dickdarmkrebs vorkommen, sollten Sie insbesondere Ihren Alkoholkonsum einschränken, um Ihr Risiko zu senken. 3. Rauchen Sie nicht: Rauchen erhöht das Risiko für Darmkrebs und viele andere Krankheiten. Bleiben Sie körperlich aktiv und halten Sie ein gesundes Gewicht: Durch die Kontrolle Ihres Gewichts können Sie Ihr Risiko für Darmkrebs senken. Auch regelmäßige körperliche Bewegung kann das Darmkrebsrisiko deutlich senken. Medizinische Experten empfehlen fünfmal pro Woche mindestens 30 Minuten Bewegung. Wenn Sie täglich 45 Minuten mäßig intensive Bewegung machen, können Sie das Risiko von Brustkrebs und Darmkrebs wirksamer senken. 4. Sorgen Sie für eine ausreichende Kalziumzufuhr: Kalzium kann Ihnen helfen, Dickdarmpolypen und Dickdarmkrebs zu bekämpfen, auch wenn Sie diese Erkrankungen bereits hatten. Studien haben gezeigt, dass bei Menschen, die täglich Kalziumpräparate einnehmen, das Risiko eines erneuten Auftretens von Dickdarmpolypen um 19–34 % geringer ist. Zu den kalziumreichen Lebensmitteln zählen Milch und andere Milchprodukte sowie Brokkoli. Darüber hinaus wurde gezeigt, dass Vitamin D (das dem Körper bei der Aufnahme von Kalzium hilft) das Risiko von Dickdarmkrebs senkt. Sie können ausreichend Vitamin D aufnehmen, indem Sie mit Vitamin D angereicherte Tierleber, Eigelb, Fisch und Milchprodukte zu sich nehmen. Sonnenlicht kann außerdem eine Chemikalie in Ihrer Haut in nutzbares Vitamin D umwandeln. Wenn Sie wenig Milch trinken oder wenig Sonne abbekommen, sollten Sie die Einnahme eines Vitamin D + Kalzium-Kombinationspräparats in Erwägung ziehen. 5. Essen Sie Obst, Gemüse und Vollkornprodukte: Diese Lebensmittel sind reich an Ballaststoffen, die das Risiko von Dickdarmpolypen verringern können. Darüber hinaus sind Obst und Gemüse reich an Antioxidantien, die Darmkrebs vorbeugen können. |
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