Welche Faktoren können Rektumpolypen verursachen?

Welche Faktoren können Rektumpolypen verursachen?

Was sind Rektumpolypen? Bei Darmpolypen handelt es sich um erhabene Läsionen, die von der Oberfläche der Rektalschleimhaut in die Darmhöhle hineinragen. Dazu gehören Adenome, juvenile Polypen, entzündliche Polypen und Polyposis. Aus pathologischer Sicht ist der Inhalt unterschiedlich, manche sind gutartige Tumoren, andere sind die Folgen einer entzündlichen Hyperplasie. Da sie jedoch mit bloßem Auge ziemlich ähnlich aussehen, hat sich im Laufe der Zeit die vage Bezeichnung „Polyp“ durchgesetzt.

Das Auftreten von Dickdarmpolypen hängt von vielen Faktoren ab, vor allem von den folgenden:

1. Krankenhausexperten sagen, dass viele Patienten mit chronischem Durchfall anfällig für Allergien der Darmschleimhaut sind. Durchfall tritt beispielsweise nach dem Trinken, dem Verzehr von scharfen Paprikaschoten oder fettigen Speisen bzw. Meeresfrüchten auf. Manche Patienten haben ohne ersichtlichen Grund Durchfall. Dadurch kommt es zu einer chronischen Entzündung der Darmschleimhaut, die leicht zur Bildung von Darmpolypen führen kann.


2. Langfristige Verstopfung. Patienten mit Verstopfung haben oft alle paar Tage Stuhlgang. Durch die langfristige Lagerung des Kots im Darm entstehen verschiedene Giftstoffe, die zu einer chronischen Entzündung der Darmschleimhaut und zur Bildung von Polypen führen.

3. Vererbung. Beispielsweise handelt es sich bei der familiären Polyposis um eine genetische Erkrankung.

4. Entzündliche Erkrankungen wie Colitis ulcerosa, Morbus Crohn usw. sind anfällig für Polypen

Wie entstehen Rektumpolypen? Die Entstehung dieser Krankheit hängt eher mit den oben genannten Gründen zusammen. Um ihr im Alltag vorzubeugen, sollten Sie sich daher auch gute Essgewohnheiten aneignen, auf die Hygiene des Afters achten und ihn regelmäßig reinigen. Die Neuerkrankungsrate steigt und durch die Früherkennung sind bestimmte Behandlungsmöglichkeiten verfügbar, die Menschen müssen sich jedoch über das Auftreten dieser Krankheit im Klaren sein. Da sich die Krankheit sehr leicht verschlimmern kann, müssen die Patienten frühzeitig behandelt werden.

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