Der Schlüssel zur Analfisteloperation besteht darin, die richtige Wundbehandlung zu finden und nach der Operation einen reibungslosen Wundabfluss sicherzustellen. Dies sind Voraussetzungen und wichtige Garanten für die Wundheilung nach einer Analfistel-OP. Wenn die postoperative Behandlung nicht angemessen ist, beträgt die Rezidivrate der Analfistel etwa 30 %. Und auch die Durchführung einiger geeigneter Übungen nach der Operation kann die Heilungschancen erhöhen. Während der Operation werden die meisten Läsionen und nekrotischen Gewebe entfernt. Manchmal sind die Läsionen jedoch zu hoch, um sie auf einmal vollständig zu entfernen, oder es kommt während der Operation zu übermäßigen Blutungen an der Wundoberfläche, was die Behandlung erschwert. Die Behandlung erfordert nach der Operation einen täglichen Verbandwechsel. Manche Hohlräume sind gekrümmt oder bogenförmig, was den Verbandwechsel erschwert. Wenn ein Katheter am anorektalen Ring hängt, ist der Abfluss aufgrund der Verstopfung durch das Gummiband im Allgemeinen schlecht, daher ist besondere Vorsicht geboten. Patienten sollten nach der Operation so schnell wie möglich aufstehen und sich gemäß den Anweisungen des Arztes bewegen. Dies trägt dazu bei, den Ausfluss zu beseitigen und die Wundheilung zu beschleunigen. Daher sollte der Patient am Tag der Operation Bettruhe einhalten, 24 Stunden nach der Operation sollte er jedoch dazu angehalten werden, aufzustehen und so viel wie möglich herumzulaufen. Insbesondere zum Wasserlassen und Stuhlgang muss der Patient dazu angehalten werden, auf die Toilette zu gehen und das Problem so weit wie möglich selbst zu lösen. Kann ich nach einer Analfistel-OP Sport treiben? Nach jedem Verbandwechsel oder nach einer Mahlzeit sollte der Patient, sofern es die körperliche Verfassung erlaubt und die Schmerzen noch erträglich sind, zu mehr Bewegung im Innenbereich angehalten werden. Auch wenn der Patient im Bett liegt, sollte er häufig seine Position wechseln. Einerseits kann es dazu führen, dass das in der Wunde befindliche Sekret rechtzeitig abfließen kann und ungehindert abläuft. Andererseits kann es die schnellstmögliche Wiederherstellung der Magen-Darm-Funktion fördern, die Nahrungsaufnahme steigern und einen reibungslosen Stuhlgang gewährleisten; Es kann auch die Stärkung der lokalen Durchblutung im Körper und im Anorektum fördern, lokale Gewebeödeme verhindern und die Wundheilung so schnell wie möglich fördern. |
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