Die Analfissur ist eine häufige Erkrankung des Anorektaltrakts und kann erhebliche Schäden verursachen, die den psychischen Druck des Patienten langfristig erhöhen können. Viele Menschen verfügen jedoch im Laufe ihres Lebens nicht über ausreichendes Wissen über Analfissuren und vernachlässigen die Behandlung der Krankheit. Der Schaden, den eine Analfissur für Patienten mit sich bringt, darf nicht unterschätzt werden. Können Analfissuren geheilt werden? Experten sagen: Frühe Analfissuren sind heilbar, Patienten dürfen ihre Behandlung jedoch nicht vernachlässigen. Bleibt die Krankheit über einen längeren Zeitraum unbehandelt, können die Schäden sehr schwerwiegend sein. Daher muss jeder ausreichend aufmerksam sein, aktiv an der Behandlung durch den Arzt mitarbeiten und täglich Vorsorge- und Pflegemaßnahmen ergreifen. Lokales Sitzbad: Nehmen Sie 2- bis 3-mal täglich ein Sitzbad mit heißem Wasser oder Kaliumpermanganat bei einer Temperatur von 40 bis 50 °C für jeweils 30 Minuten. Ein Sitzbad mit warmem Wasser kann den Analschließmuskel entspannen, die lokale Durchblutung verbessern, die Entzündungsabsorption fördern, Schmerzen lindern und den betroffenen Bereich reinigen, um die Wundheilung zu unterstützen. Nach dem Sitzbad können Sie zur Linderung der Symptome entzündungshemmende und schmerzstillende Medikamente anwenden. Blockadetherapie: Bei Patienten mit starken Schmerzen kann zur Linderung der Schließmuskelkrämpfe und zur Schmerzstillung 1- bis 2-prozentiges Procain in den Analfissurgrund und die beidseitigen Analschließmuskeln gespritzt werden. Analdilatation: Geeignet für Patienten mit akuten oder chronischen Analfissuren ohne Komplikationen wie Papillenhypertrophie und Wächterhämorrhoiden. Durch die Verwendung von Fingern zur Erweiterung des Analkanals unter örtlicher Betäubung oder Kaudalanästhesie können Krämpfe des Analschließmuskels gelindert und so die Schmerzen gelindert werden. Chirurgische Behandlung: Eine chirurgische Behandlung kann bei chronischen Analfissuren angewendet werden, die lange nicht heilen und auf eine nicht-chirurgische Behandlung nicht ansprechen. Die Analfissur und das umliegende erkrankte Gewebe werden vollständig entfernt, um eine frische Wunde zu bilden und anschließend zu heilen. |
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