Kann eine Analfissur geheilt werden?

Kann eine Analfissur geheilt werden?

Bei einer Analfissur handelt es sich im Wesentlichen um eine Erkrankung, bei der die gesamte Hautschicht des Analkanals aufreißt und ein chronisches Geschwür bildet. Diese Krankheit tritt häufig im Anus, bei Männern im hinteren Mittelbereich und bei Frauen im vorderen Mittelbereich auf. Die klinischen Symptome sind periodische Schmerzen im Analbereich, blutiger Stuhl und Verstopfung. Es verursacht den Patienten große Schmerzen. Kann eine Analfissur geheilt werden?

Eine Analfissur im Frühstadium ist heilbar, die Patienten dürfen ihre Behandlung jedoch nicht ignorieren. Wenn die Krankheit über einen längeren Zeitraum nicht behandelt wird, kann der Schaden sehr schwerwiegend sein. Daher ist es für jeden wichtig, ausreichend aufmerksam zu sein, aktiv an der Behandlung durch den Arzt mitzuarbeiten und täglich Präventionsarbeit und Pflegemaßnahmen durchzuführen.

1. Passen Sie Ihre Ernährung rational an: Die Ernährung sollte leicht sein, essen Sie weniger scharfe, frittierte, gebratene, starke Alkoholika und andere unverdauliche und reizende Lebensmittel, essen Sie mehr Obst, Gemüse und ballaststoffreiche Lebensmittel, trinken Sie viel Wasser, insbesondere Bananen, Honig und andere abführende Lebensmittel. Eine ausgewogene Ernährung trägt dazu bei, einen reibungslosen Stuhlgang zu gewährleisten und die Auswirkungen des postoperativen Stuhlgangs auf den Anus zu verringern.

2. Gute Stuhlgewohnheiten: Patienten mit Analfissur sollten nach der Operation eine tägliche Stuhlgewohnheiten entwickeln und regelmäßig Stuhlgang haben. Die Stuhlentleerung sollte nicht zu lange dauern, etwa 5 Minuten sind angemessen. Heiße Sitzbäder können vor und nach dem Stuhlgang angewendet werden. Bei Patienten mit Analfissuren kann außerdem die lokale Durchblutung verbessert, die Entzündungsabsorption gefördert, Schmerzen gelindert und die Verspannungen des Patienten gelöst werden, um den Stuhlgang zu erleichtern.

3. Halten Sie den Anus sauber: Halten Sie den Anus sauber, reinigen Sie ihn rechtzeitig nach dem Stuhlgang, nehmen Sie häufig ein Bad und wechseln Sie häufig die Unterwäsche, um Infektionen wirksam vorzubeugen.

4. Verstopfung vorbeugen: Trinken Sie jeden Morgen ein Glas warmes, abgekochtes Wasser, um die Darmperistaltik zu fördern, den Stuhlgang zu glätten und Verstopfung vorzubeugen. Bei trockenem Stuhl können Sie unter ärztlicher Anleitung Abführmittel verwenden.

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