Analfissuren, Hämorrhoiden und Fisteln zählen zu den drei häufigsten anorektalen Erkrankungen. Die Inzidenzrate ist hoch und die Krankheit hat schwerwiegende Auswirkungen auf die körperliche und geistige Gesundheit des Patienten. Es handelt sich um eine wiederkehrende Krankheit, die schwer zu heilen ist. Die häufigste Stelle einer Analfissur ist die vordere-hintere Mitte des Anus, wobei die vordere Mitte am häufigsten vorkommt. Bei den meisten Patienten handelt es sich um junge Menschen. Können Analfissuren also auf andere Menschen übertragen werden? Eine Analfissur ist nicht ansteckend. Es handelt sich dabei um eine Erkrankung, bei der die Oberfläche des Analkanalgewebes – dem engsten Teil des Verdauungstrakts von der Linea dentata bis zum Analrand – immer wieder Risse bekommt und nicht heilt. Es ist nicht ansteckend, also besteht kein Grund zur großen Angst. Wird eine Analfissur jedoch nicht rechtzeitig behandelt, kann dies zahlreiche Komplikationen mit sich bringen und die körperliche und geistige Gesundheit des Patienten ernsthaft gefährden. 1. Verwenden Sie eine Diättherapie: Der regelmäßige Verzehr von Rohfasernahrung kann die Magen-Darm-Motilität anregen und die Darmentleerung erleichtern. Einige Nahrungsmittel, die das Blut nähren und den Darm befeuchten, wie etwa Longanfleisch, Jujube, Walnüsse, Sesam, Pilze, Maulbeerkerne, Pinienkerne usw., können regelmäßig gegessen oder zu Rezepten für die medizinische Diättherapie verarbeitet werden, wie etwa Longanfleischbrei, Sesamkuchen, gebratene Pinienkerne mit Mais, gebratene Walnüsse mit magerem Fleisch usw., die den Darm befeuchten, den Stuhlgang fördern und die Wundheilung unterstützen. Um einen reibungslosen Stuhlgang zu gewährleisten, ist eine sinnvolle Mahlzeiteneinteilung hilfreich. Sie sollten mehr frisches Obst, Gemüse und ballaststoffreiche Lebensmittel essen, weniger scharfe und reizende Speisen essen oder diese vermeiden und mehr Wasser trinken, um sicherzustellen, dass der Magen-Darm-Trakt reichlich Verdauungssäfte absondert, was sich positiv auf die Magen-Darm-Motilität auswirkt und Verstopfung vorbeugt. 2. Nehmen Sie ein warmes Sitzbad: Nehmen Sie vor und nach dem Stuhlgang ein Sitzbad mit warmem Wasser und Kaliumpermanganat im Verhältnis 1:5000. Das warme Wasser sollte 43–46 °C haben und 2–3 Mal am Tag für jeweils 20–30 Minuten verwendet werden. Sitzbäder können den Analschließmuskel entspannen, Schmerzen lindern, die lokale Durchblutung verbessern, die Absorption von Entzündungen fördern und die Heilung von Analfissuren erleichtern. Eine Infektion lässt sich wirksam verhindern, indem man den After sauber hält, ihn nach dem Stuhlgang rechtzeitig reinigt, häufig badet und die Unterwäsche häufig wechselt. Bei starken Blutungen sollten Sie zur Behandlung ins Krankenhaus gehen. Bei geringen Mengen sollten Sie die Beobachtung verstärken und auf die Einnahme blutanreichernder Nahrungsergänzungsmittel und Lebensmittel zur Stärkung der Abwehrkräfte des Körpers achten. |
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