Behandlungsmethoden für Kniearthrose bei älteren Menschen. Ältere Menschen sind in die letzte Phase ihres Lebens eingetreten und verschiedene Gesundheitsindikatoren des Körpers verschlechtern sich langsam. Daher ist es von größter Bedeutung, in der Gesundheitsfürsorge älterer Menschen gute Arbeit zu leisten. Damit ältere Menschen ihren Lebensabend in Ruhe verbringen können, ist ein gesunder Körper unerlässlich. Kniearthrose ist eine chronische Gelenkerkrankung, die durch Degeneration, Zerstörung und Knochenhyperplasie des Gelenkknorpels gekennzeichnet ist. Die wichtigsten klinischen Manifestationen sind Rötung, Schwellung, Überwärmung, Schmerzen und Funktionsstörungen der betroffenen Gelenke. Bei einer körperlichen Untersuchung können abnorme Anzeichen der erkrankten Gelenke festgestellt werden. Wie kann man Kniearthrose selbst feststellen? Experten zufolge sind die ersten Symptome einer Kniearthrose oft mild und viele Menschen denken, dass es sich dabei um vorübergehende Beschwerden handelt, die durch Ruhe geheilt werden können. Eigentlich ist es das nicht. Sobald die geringsten Anzeichen einer Arthrose auftreten, verschlimmern sie sich, wenn sie nicht umgehend behandelt werden, allmählich und führen zu einer Schädigung des Gelenkknorpels. Dies kann zu einem Verlust der Gelenkfunktion, zu Gelenkdeformationen, Bewegungsschwierigkeiten und sogar zu Behinderungen führen und die Lebensqualität im Alltag stark beeinträchtigen. Daher ist die Selbstuntersuchung, Diagnose und Behandlung besonders wichtig. Experten weisen darauf hin, dass die Schmerzen bei Kniearthrose zunächst leicht bis mittelschwer sind, sich dann aber allmählich verschlimmern und zu einem reißenden oder stechenden Schmerz werden können. Die Schmerzen treten häufig bei Aktivitäten auf, insbesondere beim Treppensteigen, beim Tragen schwerer Gegenstände und beim Gehen über längere Strecken. Die Gelenke können schmerzen und manchmal kann es sich anfühlen, als würden die Beine schwach. Darüber hinaus treten an bewölkten und regnerischen Tagen besonders deutlich Gelenkschmerzen auf, die leicht mit „Rheuma“ verwechselt werden können, in Wirklichkeit handelt es sich jedoch meistens um Arthrose. Schwer erkrankte Patienten können auch im Ruhezustand Gelenkschmerzen haben und wachen nachts häufig mit Schmerzen auf, was ihnen das Einschlafen erschwert. Was sind die typischen Merkmale einer Kniearthrose? Kniearthrose äußert sich im Allgemeinen durch Schmerzen, Gelenkschwellungen, Knieschwäche, Blockierung und Gelenkfunktionsstörungen. Experten zufolge besteht der charakteristische Schmerz bei Kniearthrose darin, dass er sich bei erhöhter Aktivität verschlimmert, bei Ruhe nachlässt und bei weiterer Aktivität weiterhin auftritt oder sich sogar verschlimmern kann. Besonders schwierig ist das Treppensteigen, da man dabei nicht wie normale Menschen zwischen den Beinen wechseln kann. Gelenkschwellungen entstehen durch Synovialhyperplasie und Gelenkergüsse. Die Ursache hierfür sind im Anfangsstadium häufig Verstauchungen und Erkältungen, später entwickeln sich anhaltende Schwellungen. Beim Bewegen der Gelenke entsteht ein Gefühl von Reibung oder Klicken. das Kniegelenk wird beim Gehen plötzlich schwach und es besteht das Phänomen, dass man niederknien oder hinfallen möchte, was mit starken Schmerzen einhergehen kann; Blockierung bedeutet, dass das Kniegelenk beim Gehen und anderen Bewegungen plötzlich in einer bestimmten Position blockiert ist und sich nicht bewegen kann, als ob etwas im Gelenk „feststeckt“. Gelenkfunktionsstörung: Kniearthrose führt zur Zerstörung des Knorpels, zur Bildung von Osteophyten und zur Synovialhyperplasie, was dazu führt, dass das Kniegelenk nicht mehr vollständig gestreckt werden kann und die Beugung unvollständig ist. Dadurch ist es unmöglich, in die Hocke zu gehen und Gewicht zu halten, und selbst das Sitzen auf der Toilette ist schwierig. Im weiteren Krankheitsverlauf kommt es zu einer Vergrößerung und Deformierung des Kniegelenks. Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei Kniearthrose? Experten zufolge lassen sich die aktuellen Behandlungsmethoden für Kniearthrose im Wesentlichen in zwei Typen unterteilen: nicht-chirurgische Behandlungen und chirurgische Behandlungen. Zu den nichtchirurgischen Behandlungen gehören hauptsächlich orale chinesische Medizin (Abkochungen, Fertigarzneimittel), externe chinesische Medizin (äußerliche Anwendung, Begasung, Einweichen), Ioneneinführung nach chinesischer Medizin, Massage nach chinesischer Medizin, Akupunkturführung, Akupunkturmessertherapie nach chinesischer Medizin, Akupunktur nach chinesischer Medizin, physikalische Therapie, entzündungshemmende und schmerzstillende Arzneimitteltherapie (oral und äußerlich), Anwendung von Steroidkortikosteroiden (Schmerzpunktblockierung), intraartikuläre Injektion (Natriumhyaluronat) und Anwendung von CPM-Geräten für Rehabilitationsübungen; Zu den chirurgischen Behandlungen gehören hauptsächlich minimalinvasive Operationen (Gelenkspülung), Gelenkreinigung (Entfernung von freien Gelenkkörpern und hyperplastischen Osteophyten in den Gelenken) und Gelenkersatz. Bezüglich der Behandlung von Kniearthrose wiesen Experten des Orthopädischen Krankenhauses Jinan darauf hin, dass die Funktion des Kniegelenks zwar verbessert werden könne, dies jedoch dazu führe, dass die Gelenke immer schmerzhafter würden und mehr Geld ausgegeben werden müsse, wenn der Patient nicht auf seinen Selbstschutz achte. Daher sind Rehabilitation und Erhaltung des Alltagslebens auch für Patienten mit Kniearthrose sehr wichtig. |
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