Proktitis ist eine relativ häufige Darmerkrankung und stellt eine große Bedrohung für den menschlichen Körper dar. Wenn die Krankheit nicht rechtzeitig oder falsch behandelt wird, kann sie schwerwiegende Schäden verursachen. Patienten sollten daher vorsichtig sein. Gibt es also eine genetische Veranlagung für Proktitis? Eine Proktitis ist nicht erblich und hat keine genetische Veranlagung, sodass die Patienten beruhigt sein können. Obwohl eine Proktitis nicht erblich bedingt ist, darf der Schaden, den sie verursacht, nicht unterschätzt werden. Daher müssen wir zunächst die Ursache der Krankheit verstehen, damit wir vorbeugende Maßnahmen ergreifen können. 1. Vergiftung und Infektion: Eine Proktitis tritt häufig bei Vergiftungen durch Rodentizide oder Schwermetalle (Quecksilber, Arsen usw.) oder Infektionskrankheiten mit Gastroenteritis als Hauptmerkmal auf. Allerdings sind die pathologischen Veränderungen in anderen Magen-Darm-Trakten derzeit schwerwiegender als im Rektum, und in den meisten Fällen treten aufgrund dieser Ursache klinische Symptome auf. 2. Ernährungsfaktoren: Eine fettreiche, proteinreiche und ballaststoffarme Ernährung steht im Zusammenhang mit dem Auftreten einer Proktitis. Denn fettreiche Nahrung kann die Gallensekretion steigern und das Wachstum von Darmbakterien fördern. Unter der Einwirkung anaerober Bakterien bilden Cholesterin und Gallensalze ungesättigtes Cholesterin wie Desoxycholsäure und Lithocholsäure. Die Menge dieser beiden Entzündungsstoffe steigt an und begünstigt so die Entstehung einer Proktitis. Gleichzeitig verlangsamt eine unzureichende Ballaststoffzufuhr die Darmmotilität, wodurch Kot und andere Abfallstoffe zu lange im Darm verbleiben, die Darmschleimhaut reizen und eine Proktitis verursachen. 3. Fremdkörperverletzung: Die häufigste Ursache ist eine Fremdkörperverletzung im Rektum. Unverdaute Knochenfragmente, Holzspäne oder andere Fremdkörper mit scharfen Ecken können die Rektalschleimhaut direkt schädigen und eine Proktitis verursachen. Darüber hinaus kann harter Stuhl bei schwerer Verstopfung eine Proktitis verursachen. 4. Bösartige Entartung gutartiger Tumoren: Auch diese Erkrankung ist eine der Ursachen einer Proktitis. Generell können auch familiäre Rektumpolypen, Rektumadenom, Rektumpapillom etc. unter bestimmten Voraussetzungen zu bösartigen Veränderungen führen. |
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