Rektumpolypen sind zusätzliche Massen menschlichen Gewebes und machen etwa 45 bis 70 % aller gutartigen Tumoren des Verdauungstrakts aus. Bei Analpolypen handelt es sich um Neubildungen im Analkanal oder an der Rektalschleimhaut. Sie werden meist durch chronische Reizungen durch Fäkalien verursacht und sind häufige gutartige Tumore. Fälle mit einmaligem Auftreten machen die Mehrheit aus, während Fälle mit mehrfachem Auftreten eine Minderheit darstellen. Müssen Rektumpolypen operativ behandelt werden? Bei Rektumpolypen besteht das Risiko, dass sie sich zu Krebs entwickeln, daher müssen sie so früh wie möglich behandelt werden. Derzeit gibt es mehrere klinische Hauptmethoden zur Behandlung von Rektumpolypen. |
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