Rheumatoide Arthritis ist eine Gelenkerkrankung, die wir alle kennen. Die Hauptsymptome sind Rötung, Schwellung, Schmerz und Wärme in den betroffenen Gelenken. Es tritt normalerweise in großen Gelenken auf und kann zu schweren Schäden an den Gliedmaßen des Patienten führen. Daher muss rheumatoide Arthritis rechtzeitig diagnostiziert und behandelt werden. Was sind also die allgemeinen Untersuchungsgegenstände bei rheumatoider Arthritis? 1. Im Allgemeinen weisen Patienten mit rheumatoider Arthritis häufig einen erhöhten Anti-Streptokokken-Hämolysin-O-Spiegel auf. Anti-Streptokokken-Hämolysin O ist ein Antikörper, der im Serum auftritt, nachdem der menschliche Körper mit hämolysierenden Streptokokken der Gruppe A infiziert wurde. Bei 80 Prozent der Patienten mit rheumatoider Arthritis ist der Anti-Streptokokken-Hämolysin-O-Spiegel erhöht, oft über 1:800. Nach der Genesung kann dieser Antikörper allmählich abnehmen. Neben dieser Prüfung sind noch weitere Prüfungen erforderlich. 2. Um eine rheumatoide Arthritis besser diagnostizieren zu können, ist außerdem ein Test der peripheren Blutleukozyten erforderlich. Der Test zeigt, dass die Leukozytenzahl im peripheren Blut des Patienten ansteigt und auch der Anteil der Neutrophilen deutlich zunimmt. Bei bis zu 80–90 % einiger Patienten kommt es zudem zu einer Linksverschiebung des Zellkerns. Dies ist auch ein Test, der bei rheumatoider Arthritis durchgeführt werden muss. 3. Weitere Tests, die bei rheumatoider Arthritis durchgeführt werden müssen, umfassen Tests der Blutsenkungsgeschwindigkeit und des C-reaktiven Proteins, eine Untersuchung der Synovialflüssigkeit sowie Tests auf Rheumafaktor und antinukleäre Antikörper. Handelt es sich um rheumatoide Arthritis, sind die Tests auf Rheumafaktor und antinukleäre Antikörper im Allgemeinen negativ. Die oben genannten Tests sind alle für Rheumapatienten erforderlich. Patienten mit rheumatoider Arthritis müssen rechtzeitig behandelt werden und täglich gute Schutzmaßnahmen ergreifen, insbesondere darauf achten, sich warm zu halten und kalte Gelenke zu vermeiden. Darüber hinaus können die betroffenen Gelenke gezielt massiert und trainiert werden, was sich positiv auf den Zustand auswirkt. |
<<: Was sind die Diagnosekriterien für Gichtarthritis?
>>: Behandlungsmethoden für Arthrose
[Fall] Herr Zhao, der in seinen 50ern ist, mag Be...
Viele werdende Mütter leiden in der mittleren und...
Wie behandelt man Fersensporn bei älteren Mensche...
Ähnlich wie bei den Personen, die in den beiden o...
Rektumpolypen sind eine relativ häufige Erkrankun...
Angesichts der Alterung der Bevölkerung gewinnen ...
Knochensporne beziehen sich hauptsächlich auf den...
Die meisten Frauen bevorzugen Hautkontakt und gre...
Mit zunehmendem Alter entwickelt jeder wahrschein...
Welche Untersuchungsgegenstände gibt es bei einer...
Bei einem Hämangiom handelt es sich um eine angeb...
Wenn wir plötzlich eine Halbseitenlähmung erleide...
Hallux valgus ist eine häufige orthopädische Erkr...
Bei der traumatischen Arthritis handelt es sich u...
Wenn Sie Hämorrhoiden haben, sollten Sie sich so ...