Patellaarthritis ist eine relativ häufige Erkrankung bei älteren Menschen, von der wir oft hören. Wie wir alle wissen, hat es viele negative Auswirkungen auf unser Leben. So viele Menschen möchten wissen, wie man eine solche Krankheit heilen kann. Wie sollten wir es also behandeln? Hier stelle ich Ihnen die Behandlungsmethoden der Patellararthritis vor. Dadurch können wir besser vorbeugen. (1) Medikamentöse Behandlung: Die westliche Medizin wird hauptsächlich zur Schmerzlinderung und Entzündungshemmung eingesetzt. Gängige Medikamente sind Indomethacin und Voltaren. Die orale Einnahme kann die Symptome wirksam lindern, diese Medikamente haben jedoch schwerwiegende gastrointestinale Nebenwirkungen. Die in den letzten Jahren neu auf den Markt gebrachten Coxibe haben eindeutig entzündungshemmende und schmerzstillende Wirkungen und relativ milde gastrointestinale Nebenwirkungen, sind jedoch relativ teuer. Bei erneuten Schwellungen und Schmerzen der Gelenke können Hormonpräparate punktuell eingesetzt werden, aufgrund der Nebenwirkungen sollte jedoch von einer wiederholten Anwendung abgeraten werden. (2) Physikalische Therapie: Wärmetherapie, Begasung nach chinesischer Medizin, Wachstherapie, Ultraschall, Ioneneinführung und andere Behandlungen können zur Linderung von Schmerzen und damit verbundenen Muskelkrämpfen sowie zur Erhaltung und Wiederherstellung der Gelenkfunktion eingesetzt werden. Bei manchen Therapien ist jedoch mit einer hohen Wahrscheinlichkeit zu Nebenwirkungen im menschlichen Körper zu rechnen. Klimaveränderungen wie kalte Gelenke können die Symptome verschlimmern. Deshalb sollten ältere Menschen im Herbst und Winter besonders darauf achten, ihre Gelenke warm zu halten und Erkältungen vorzubeugen, und sich angemessen körperlich betätigen, beispielsweise Tai Chi, Joggen und verschiedene Gymnastikarten. (3) Chirurgische Behandlung: Sie wird normalerweise im Spätstadium angewendet, wenn eine Gelenkkontraktur, Deformierung oder Schädigung auftritt. Klinisch basiert die Wahl auf mehreren Faktoren, wie etwa den Erwartungen des jeweiligen Patienten, seinem Alter, seinem Allgemeinzustand und seiner finanziellen Leistungsfähigkeit. Eine chirurgische Behandlung ist mit höheren Risiken und größeren Traumata verbunden. Da es sich bei den meisten Arthritispatienten um Menschen mittleren und höheren Alters mit schwacher Konstitution handelt, sollte eine chirurgische Behandlung mit Vorsicht erfolgen. (4) Hyaluronsäure: Sie ist ein ideales Medikament zur Injektion in die Gelenkhöhle. Es kann Knorpel schützen, Schmerzen lindern und Gelenke schmieren. Es ist für Patienten mit Kniearthrose im Früh- und Mittelstadium geeignet. Bei Patienten mit starker Gelenkspaltverengung und Gelenkschäden ist es nahezu wirkungslos. Patellaarthritis ist in der klinischen Praxis eine häufige Erkrankung älterer Menschen, die schwerwiegende Auswirkungen auf das tägliche Leben und die Arbeit aller Menschen hat. Der Herausgeber weist darauf hin, dass auch mehr Bewegung einen kleinen Beitrag zur Behandlung leisten kann. |
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