Diagnosekriterien für rheumatoide Arthritis

Diagnosekriterien für rheumatoide Arthritis

Rheumatoide Arthritis ist eine häufige Erkrankung im Leben der Patienten. Diese Krankheit fügt dem Körper des Patienten großen Schaden zu und gefährdet seine Gesundheit ernsthaft. Nach dem Auftreten der Krankheit ist es notwendig, sich aktiv um eine Behandlung zu bemühen und für formelle Untersuchungen ins Krankenhaus zu gehen. Es gibt viele Untersuchungsmethoden zur rheumatoiden Arthritis. Lassen Sie uns die Diagnosekriterien für rheumatoide Arthritis vorstellen.

Was sind die Diagnosekriterien für rheumatoide Arthritis?

1. Schwellung mindestens eines Gelenks (aus ärztlicher Sicht eher eine Verdickung des Weichgewebes oder Flüssigkeitsansammlung als eine Knochenhyperplasie).

2. Schmerzen oder Druckempfindlichkeit beim Bewegen mindestens eines Gelenks. Dies ist eines der Symptome der rheumatoiden Arthritis.

3. Mindestens ein weiteres Gelenk ist geschwollen (ärztliche Untersuchung, der Zeitraum zwischen der Erkrankung der beiden Gelenke sollte 3 Monate nicht überschreiten).

4. Symmetrische Gelenkschwellung (vom Arzt festgestellt), die auf beiden Körperseiten dasselbe Gelenk betrifft (eine vollständige Symmetrie ist nicht erforderlich, wenn das proximale Interphalangealgelenk, das Metacarpophalangealgelenk oder das Zehengelenk betroffen ist). Eine Beteiligung des distalen Interphalangealgelenks erfüllt dieses Kriterium nicht.

5. Subkutane Knötchen auf der Streckseite von Knochenvorsprüngen oder in der Nähe von Gelenken (vom Arzt untersucht). Dies ist auch ein Symptom der rheumatoiden Arthritis.

6. Verschiedene Symptome der rheumatoiden Arthritis, die auf Standard-Röntgenaufnahmen zu sehen sind.

Wie behandelt man Rheuma am besten?

Experten erklärten, dass es bei der Behandlung rheumatischer Erkrankungen für die Patienten am wichtigsten sei, die Grundursache zu beseitigen. Wir wissen, dass die sogenannte Heilung darin besteht, die Ursache zu beseitigen und die Krankheit zu heilen, doch die Ursache der rheumatoiden Arthritis ist noch immer unklar, geschweige denn, dass sie beseitigt werden kann. Daher ist eine Heilung der rheumatoiden Arthritis derzeit nicht möglich. Es besteht jedoch kein Grund zur Sorge oder gar Panik. Manche Patienten machen sich große Sorgen, wenn sie Patienten mit fortgeschrittener rheumatoider Arthritis sehen, die aufgrund von Gelenkdeformationen und Ankylose nicht in der Lage sind, für sich selbst zu sorgen. Das ist unnötig.

Zweitens können Sie zur Behandlung rheumatischer Erkrankungen auch die Behandlungskonzepte der Traditionellen Chinesischen Medizin ausprobieren. Experten von Phoenix Traditional Chinese Medicine erklärten, dass einige chinesische Arzneimittel in Bezug auf die Behandlung bestimmte Wirkungen auf rheumatoide Arthritis haben. Tripterygium wilfordii kann beispielsweise Gelenkentzündungen eindämmen und Schmerzen lindern, das Fortschreiten von Gelenkerkrankungen kann es jedoch nicht verhindern. Daher können Sie nicht einfach chinesische Kräutermedizin zur Behandlung verwenden, da dies leicht zu Gelenkschäden und Deformationen führen kann.

Auch Patienten mit rheumatischen Erkrankungen können mit einer Kombination aus chinesischer und westlicher Medizin behandelt werden. Rheumatoide Arthritis kann mit einer Kombination aus chinesischer und westlicher Medizin behandelt werden. Beenden Sie die Einnahme von Antirheumatika mit nachgewiesener Wirksamkeit nicht aufgrund der Einnahme chinesischer Medizin. Denken Sie daran, nicht wahllos medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen, um den Krankheitsverlauf nicht zu verzögern und die Möglichkeit einer Behandlung zu verpassen.

Aus der obigen Einführung können wir ersehen, dass es viele Diagnosemethoden für rheumatoide Arthritis gibt und jeder Patient unterschiedliche Symptome und entsprechende Diagnosemethoden aufweist. Daher müssen Patienten in ihrem Leben auf die Vorbeugung und Kontrolle der Krankheit achten. Wenn sie sich unwohl fühlen, müssen sie zur Diagnose ins Krankenhaus gehen, um eine Verzögerung der Behandlung der Krankheit zu vermeiden, die eine Verschlechterung der Krankheit und eine Erschwerung der Behandlung zur Folge hätte.

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