Synovitis ist eine relativ häufige Erkrankung, die vor allem in den Gelenken auftritt. Eine Synovitis verursacht bei den Patienten große Schmerzen und in schweren Fällen kommt es zu Flüssigkeitsansammlungen. In diesem Fall ist eine Operation die einzige Behandlungsmethode. Da eine Operation dem Körper ebenfalls großen Schaden zufügt, ist eine Behandlung im Frühstadium der Erkrankung erforderlich, um die Entwicklung der Krankheit zu verhindern. Lernen Sie, wie Sie eine Synovitis selbst untersuchen. Bei der Synovitis handelt es sich um eine multiple Erkrankung, deren Hauptbefallsort das Kniegelenk ist. Das Kniegelenk ist das Gelenk mit der größten Synovialmembran, der größten Gelenkfläche und der komplexesten Struktur im menschlichen Körper. Da die Synovialmembran des Kniegelenks großflächig ist und sich in einem relativ oberflächlichen Teil der Extremität befindet, besteht ein höheres Verletzungs- und Infektionsrisiko. Bei der Kniesynovitis handelt es sich hauptsächlich um eine Gruppe von Syndromen, die durch Knieverstauchungen und mehrere intraartikuläre Verletzungen verursacht werden. Die Ursachen einer Synovitis sind folgende: 1. Physikalische Stimulation, wie z. B. Blutungsstimulation durch Meniskusverletzung und Kältestimulation; 2. Endokrine Störungen und Veränderungen des Hormonspiegels, wie Synovitis während der Menstruation, Schwangerschaft, nach der Geburt und in den Wechseljahren; 3. Angesammelter Stress, übermäßige Ermüdung der Gelenke, Überlastung, Operation usw. Die konkrete Einführung des Synovitis-Selbsttests erfolgt wie folgt: 1. Spezielle Population: Symptome einer Synovitis treten in den Handgelenk- und Hüftgelenken (Hüftknochen) (Knöcheln und Handgelenken) auf; Die Symptome unterscheiden sich von denen anderer Gelenke, die Pathologie ist jedoch grundsätzlich dieselbe. Die Methode ist die gleiche, Sie müssen lediglich unterschiedliche Akupunkturpunkte zur Anwendung auswählen. 2. Synovitis ersten Grades: hauptsächlich gekennzeichnet durch Gelenkschmerzen, ohne offensichtliche Gelenkschwellung oder mit leichter Schwellung. Nach längerem Gehen fühlen sich die Gelenke heiß und steif an und die Schmerzen verstärken sich. 3. Synovitis zweiten Grades: Gelenkschwellung, keine offensichtlichen Schmerzen, Beschwerden beim Hocken oder Beugen, bei einigen Patienten kommt es nach übermäßiger körperlicher Betätigung zu Muskelschwund und Schwellungen. Langes Gehen führt zu Schmerzen und Schwellungen in den Waden und zu einer vermehrten Flüssigkeitsansammlung. 4. Schwere Synovitis: Gelenkschwellungen und Schmerzen sind deutlich zu erkennen, begleitet von Ergüssen, Knochenspornen und freiem Knochen. Osteophytentyp: Gelenkschmerzen, deutliche Schwellung, schlimmer beim Treppensteigen, Steifheit und mangelnde Flexibilität sowie knarrende Geräusche bei Bewegungen. Patellaerweichungstyp: Die Gelenke fühlen sich beim Gehen wund und schwach an und die Beine werden schwach und können beim Laufen weder gebeugt noch gestreckt werden. Die Schmerzen verstärken sich beim Treppensteigen und verschwinden in Ruhe. Art der Meniskusverletzung: Beim Gehen neigen die Beine dazu, schwach zu werden. Manchmal kann man auf einmal nicht mehr mit den Beinen laufen und es fühlt sich an, als ob etwas die Beine zusammenhält. Es ist eine kurze Pause erforderlich, bevor Sie wieder zur Normalität zurückkehren können. Generell besteht bei sportbegeisterten Menschen oder Menschen mit besonderen Berufen ein höheres Verletzungsrisiko. Manchmal geht dies mit einer Atrophie der Oberschenkelmuskulatur einher. 5. Synovitis bei Kindern: Der Ort der Erkrankung liegt meist im Hüftgelenk. Kinder verspüren Schmerzen beim Sitzen, Liegen, bei körperlicher Betätigung und beim Gehen. Sie stehen auch auf Zehenspitzen (hinken). Die Erkrankung tritt gehäuft einige Zeit nach einer Erkältung auf. Für Eltern ist es schwierig, die Krankheit im Frühstadium zu erkennen, oder es kommt leicht zu Fehldiagnosen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass dies das Wissen über die Behandlung einer Synovitis ist. Ich bin der Meinung, dass wir durch die obige Einführung die Ursache der Krankheit und die Methoden zur Selbsterkennung kennen und gleichzeitig ein gewisses Verständnis für die Behandlung entwickeln sollten. Wenn Sie sich unwohl fühlen, wird empfohlen, dass Sie sich so schnell wie möglich zur Behandlung ins Krankenhaus begeben, um Verzögerungen bei der Behandlung zu vermeiden. |
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