Urethritis ist eine relativ hartnäckige Erkrankung. Daher sollte man bei der Behandlung einer Urethritis nicht auf schnelle Ergebnisse hoffen. Die Einnahme entzündungshemmender Medikamente sollte über einen gewissen Zeitraum fortgesetzt werden. Denn selbst wenn die Symptome verschwinden, verstecken sich manche Bakterien tiefer und man muss die Medikamente weiter einnehmen, um ein Wiederauftreten der Krankheit zu verhindern. Welche Medikamente werden häufig gegen Urethritis eingesetzt? Antibiotika spielen bei der Behandlung von Urethritis in der westlichen Medizin eine dominierende Rolle. Im Allgemeinen werden durch einen Arzneimittelempfindlichkeitstest des Patienten 2–3 empfindliche Antibiotika für eine Kombinationsbehandlung ausgewählt. Nachdem alle Symptome verschwunden sind, die Urintests normal sind und die Bakterienkultur negativ ausfällt, sollte die Medikation 7–10 Tage lang fortgesetzt werden. Obwohl die therapeutische Wirkung recht signifikant ist, kommt es während der Behandlung häufig zu Antibiotikaresistenzen und Antibiotikaresistenzproblemen. Die unmittelbare Folge ist, dass die Symptome des Patienten nach einer Besserung erneut auftreten und über lange Zeit nicht geheilt werden können. Um die Nebenwirkungen westlicher Antibiotika bei der Behandlung einer Urethritis zu vermeiden, entscheiden sich manche Patienten auch für die Behandlung mit chinesischer Medizin. Bei der medikamentösen Behandlung einer Harnröhrenentzündung sollten folgende Punkte beachtet werden: 1. Trinken Sie viel Wasser, um das Urinvolumen zu erhöhen und Harnröhrensekrete beim Wasserlassen auszuspülen. 2. Verwenden Sie beruhigende, schmerzstillende und krampflösende Medikamente, um Schmerzen zu lindern. 3. Achten Sie in der akuten Phase auf Ruhe und vermeiden Sie kurzfristig Geschlechtsverkehr. 4. Antibiotikabehandlung: Wählen Sie wirksame Antibiotika auf der Grundlage einer Bakterienkultur und eines Arzneimittelempfindlichkeitstests aus. 5. Bei chronischer Urethritis oder Harnröhrenstenose sollte zusätzlich zur medikamentösen Behandlung eine Harnröhrendilatation durchgeführt werden. Bei Patienten mit Urethritis kann das Trinken von viel Wasser die Urinmenge erhöhen, wodurch beim Wasserlassen Harnröhrensekrete ausgespült werden können. Gleichzeitig sollten sie auf Ruhe achten und den Verzehr reizender und scharfer Speisen usw. vermeiden, was ihrer Gesundheit zugutekommt. |
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