Knochenhyperplasie kommt häufig bei Menschen im Alter zwischen 35 und 70 Jahren vor. Die Erkrankungsrate ist bei Lehrern, Buchhaltern, Schwerarbeitern und Sportlern hoch. Gemeinsam ist diesen Menschen, dass sie viel Sport treiben und arbeiten, was zu starkem Gelenkverschleiß und in der Folge zu degenerativen Knochenveränderungen in den Gelenken führt. Der Grad der Erkrankung hängt eng mit dem Alter und der körperlichen Leistungsfähigkeit zusammen. Ist es also sinnvoll, bei Knochenhyperplasie entzündungshemmende Medikamente einzunehmen? Gelenkdegeneration, sekundäre Knochenhyperplasie nach Abnutzung und Ausdünnung des Gelenkknorpels. Diese Krankheit äußert sich im Allgemeinen in Gelenkschmerzen, insbesondere beim Treppensteigen, Gelenksteifheit und Gehunfähigkeit beim Aufstehen nach langem Sitzen sowie Gelenksteifheit und mangelnder Flexibilität beim morgendlichen Aufstehen. In schweren Fällen muss man sich vor dem Aufstehen zum Gehen mehrmals an der Bettkante festhalten und die Beine können nicht gebeugt, gestreckt oder in die Hocke gegangen werden. Allerdings handelt es sich bei dieser Erkrankung um eine aseptische Entzündung, die durch Injektionen und entzündungshemmende Medikamente nicht beseitigt werden kann. Daher ist bei dieser Erkrankung in der Regel keine medikamentöse Behandlung erforderlich, da die Einnahme von Medikamenten den Magen und Darm schädigt und die aseptische Entzündung nicht beseitigen kann. Derzeit verfügt die westliche Medizin über keine wirksame Behandlung für diese Krankheit. Häufig wird eine symptomatische Behandlung angewendet. Beispielsweise können bei Schmerzen einige fiebersenkende und schmerzstillende Medikamente eingenommen werden; B-Vitamine können bei Taubheitsgefühlen eingesetzt werden; Bei geschwollenen Gelenken und Ergüssen kann eine lokale Extraktion des Ergusses oder eine lokale Blockade sowie andere Therapien durchgeführt werden. Die traditionelle chinesische Medizin geht davon aus, dass die frühen Stadien der Knochenhyperplasie hauptsächlich durch die Ansammlung von Blutstauungen und die Unfähigkeit zur Auflösung verursacht werden. Die Behandlung sollte darauf abzielen, Blutstauungen zu beseitigen, das Böse auszutreiben, Muskeln zu entspannen und Meridiane freizumachen. Aus dem oben Gesagten geht hervor, dass die Einnahme entzündungshemmender Medikamente bei Knochenhyperplasie keine große Wirkung hat. Daher müssen wir im Alltag gute Präventionsarbeit leisten und uns rechtzeitig zur Behandlung in ein Krankenhaus begeben, wenn die Krankheit entdeckt wird. |
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