Arthritis ist eine Krankheit, die Patienten zu schaffen macht. Es gibt nicht nur viele Vorsichtsmaßnahmen, auch die Ernährung muss sehr genau beachtet werden. Deshalb werde ich Ihnen heute die Ernährungstabus für Arthritispatienten vorstellen. Ich hoffe, Patienten bei der täglichen Ernährungspflege helfen zu können. Werfen wir einen Blick auf die Ernährungstabus bei akuter Arthritis. Arthritispatienten sollten keine Nahrungsmittel zu sich nehmen, die sich nachteilig auf ihren Zustand auswirken, und keine stark reizenden Nahrungsmittel wie Chilischoten. Dies gilt insbesondere für Patienten im akuten Stadium der rheumatoiden Arthritis sowie für Patienten mit Yin-Mangel und Feuer-Hyperaktivität. Auch der Zucker- und Fettkonsum sollte reduziert werden und Patienten mit rheumatoider Arthritis sollten weniger Salz zu sich nehmen als normale Menschen, da eine übermäßige Salzaufnahme zu einer Natriumretention führt. 1. Vermeiden Sie stark süße Lebensmittel: Nach Beobachtung einschlägiger Experten kann sich der Zustand von Patienten mit Arthrose verschlimmern, wenn sie häufig Süßigkeiten essen. Die Ergebnisse der experimentellen Studie zeigten, dass Personen, die einen Monat lang täglich sechs Milchbonbons aßen, unter denselben medikamentösen Behandlungsbedingungen keine Besserung ihrer Symptome feststellten. Bei manchen Patienten kam es sogar zu einer Verschlechterung ihres Zustands, während die Symptome bei den Patienten, die keine Milchbonbons aßen, deutlich gelindert wurden. Daraus lässt sich schließen, dass es für Patienten mit Arthrose besser ist, weniger oder keine süßen Lebensmittel (wie Süßigkeiten, Kekse, Schokolade usw.) zu sich zu nehmen. 2. Vermeiden Sie fettiges Essen: Moderne wissenschaftliche Forschungen und Analysen zeigen, dass fettiges Essen während des Oxidationsprozesses im Körper Ketonkörper produzieren kann. Zu viele Ketonkörper können Stoffwechselstörungen hervorrufen und die Gelenke stark reizen. Patienten mit Arthrose sollten daher den Verzehr fettiger Speisen vermeiden. Beim Kochen von Gerichten im Alltag ist es ratsam, Pflanzenöl zu verwenden und auf Fett, Sahne und frittierte Speisen zu verzichten. 3. Vermeiden Sie Meeresfrüchte: Moderne wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass Patienten mit Osteoarthritis Meeresfrüchte meiden sollten. Da Seegurken, Meeresfische, Kelp, Algen und andere Meeresfrüchte eine gewisse Menge an Harnsäure im Blut enthalten, können sich nach der Aufnahme durch den Körper Harnsäurekristalle in den Gelenken bilden, die die Symptome der Arthrose verschlimmern. Patienten mit Arthrose sollten daher weniger oder keine Meeresfrüchte essen. 4. Versuchen Sie, weniger Lebensmittel mit hohem Oxalsäuregehalt zu essen, wie Spinat, Tomaten, Süßkartoffeln, Sellerie usw. Oxalsäure kann sich mit Kalzium zu Kalziumoxalat verbinden, wodurch die Kalziumaufnahme verringert wird. Herzliche Erinnerung: Arthritispatienten haben am meisten Angst vor kaltem Wind und Feuchtigkeit. Daher sollte das Haus, in dem sie leben, sonnig, belüftet und trocken sein, die Raumluft frisch halten, das Bett flach sein, die Bettwäsche leicht, warm und trocken sein und häufig gewaschen und getrocknet werden. Besonders für Patienten mit Morbus Bechterew empfiehlt es sich, auf einem Holzbett zu schlafen. Das Bett sollte zudem nicht an einem windigen Ort aufgestellt werden, um Erkältungen im Schlaf vorzubeugen. Es empfiehlt sich, zum Waschen von Gesicht und Händen warmes Wasser zu verwenden. Verwenden Sie beim abendlichen Waschen Ihrer Füße heißes Wasser, das bis über die Knöchelgelenke reichen kann. Um die Durchblutung der unteren Gliedmaßen zu fördern, sollte das Wasser etwa eine Viertelstunde lang erhitzt werden. Durch die Lektüre des obigen Artikels kennen wir die Ernährungstabus für Arthritispatienten. Daher sollten wir in Zukunft mehr auf unsere Ernährung achten und niemals zulassen, dass Nachlässigkeit zu negativen Folgen führt. Darüber hinaus sind für Arthritispatienten auch andere Pflegeaspekte sehr wichtig. Insbesondere wenn das Wetter kälter wird, müssen sie wissen, wie sie sich warm halten, um schwerwiegende Folgen der Krankheit zu vermeiden. |
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