Zervikale Spondylose ist eine relativ häufige Erkrankung. Bei einer zervikalen Spondylose treten starke Beschwerden in der Halswirbelsäule auf, die das normale Leben und die Arbeit stark beeinträchtigen. Immer mehr Menschen leiden an zervikaler Spondylose, was dazu geführt hat, dass die Menschen dieser Krankheit und insbesondere ihren Ursachen mehr Aufmerksamkeit schenken. Was ist also die Pathogenese der zervikalen Spondylose? (1) Altersfaktor: Wie bei einer Maschine nehmen mit zunehmendem Alter auch die Schäden an verschiedenen Teilen des menschlichen Körpers zu. Auch an der Halswirbelsäule kommt es zu verschiedenen degenerativen Veränderungen. Die degenerativen Veränderungen der Bandscheibe sind die grundlegendste und wichtigste Grundlage für die Entstehung und Entwicklung einer zervikalen Spondylose. Darüber hinaus spielt es auch eine wichtige Rolle bei der Degeneration kleiner Gelenke und verschiedener Bänder. (2) Chronische Belastung: bezieht sich auf Verletzungen, die durch übermäßige Aktivitäten außerhalb des normalen Rahmens verursacht werden, wie z. B. schlechten Schlaf, falsche Kissenhöhe oder falsche Kissenposition. Auch Menschen, die wiederholt unter einem steifen Nacken leiden, sind häufiger von der Krankheit betroffen. Darüber hinaus ist die Häufigkeit einer zervikalen Spondylose aufgrund einer falschen Körperhaltung besonders hoch, insbesondere bei Personen, die über längere Zeit mit gesenktem Kopf arbeiten. Darüber hinaus erhöhen auch einige ungeeignete körperliche Übungen die Häufigkeit, beispielsweise falsche Handstände und Saltos. (3) Trauma: Der Halswirbel hat den größten Bewegungsbereich in der Wirbelsäule und trägt die größte Belastung durch Kopf und Bewegung. Wenn es zu einem Trauma im Kopf- und Nackenbereich kommt, beispielsweise durch einen Zusammenstoß, eine Verdrehung oder eine Quetschung, kann dies häufig verschiedene Arten einer zervikalen Spondylose verursachen. Bei Patienten mit 1220 Halswirbeln liegt eine Vorgeschichte akuter Traumata vor, insbesondere Halswirbelfrakturen, Blutungen nach Luxation, Ödeme im Bereich des Zwischenwirbellochs, Verschiebungen von Frakturfragmenten, die direkt auf die Nervenwurzeln oder das Rückenmark drücken, oder lokaler Kallus nach einer Fraktur, der die Nervenwurzeln oder das Rückenmark reizt. Dies führt eher zu einer zervikalen Spondylose. Auch zervikale Bandscheibenverletzungen, die aus verschiedenen Gründen auftreten können, sind eine wichtige Ursache für eine zervikale Spondylose. Bei Jugendlichen ist die Spannung der zervikalen Bandscheibe sehr stark, die Kompensationsfunktion des umgebenden Weichgewebes ist besser und viele von ihnen zeigen nach einem Trauma keine offensichtlichen Anzeichen einer Kompression von Blutgefäßen und Nerven. Bei Menschen mittleren und höheren Alters ist aufgrund degenerativer Veränderungen der zervikalen Bandscheiben und anderer paravertebraler Nebenstrukturen die Kompensationskapazität verringert und die Symptome der Gefäß- und Nervenkompression verschlimmern sich allmählich, was zu einer zervikalen Spondylose führt. |
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