Orthopädische Erkrankungen unterscheiden sich von anderen Erkrankungen und sind im Allgemeinen nicht erblich bedingt. Bei Osteoporose ist jedoch genau das Gegenteil der Fall. Osteoporose hat eine gewisse Geschlechtspräferenz. Experten erinnern Frauen und Männer der nächsten Generation genetischer Veranlagungen daran, auf die Vererbung von Osteoporose zu achten, die genetische Vorgeschichte der Familie zu berücksichtigen und nach verzweifelten Situationen Vorkehrungen zu treffen, um Osteoporose vorzubeugen. Frauen ohne genetische Vorbelastung sollten verstärkt auf Prävention achten, um die Gesundheit der nächsten Generation nicht zu gefährden. Die Übertragungswahrscheinlichkeit liegt bei etwa 50 % Osteoporose ist eine „stille Epidemie“, deren Hauptveränderungen darin bestehen, dass die Knochenstruktur spärlicher wird, das Knochengewicht abnimmt, der Knochen spröder wird und leichter bricht. Osteoporose tritt sehr häufig auf, insbesondere bei Frauen, und ihr Auftreten hängt mit Veränderungen des Östrogenspiegels bei Frauen zusammen. Wenn Frauen in die Wechseljahre kommen und ihr Östrogenspiegel drastisch sinkt, verschlimmert sich die Osteoporose häufig. Erblichkeit: Wissenschaftler haben eine genetische Veranlagung für die Krankheit bestätigt, indem sie unter anderem Gene und Knochenumsatzraten gemessen haben. Wenn eine Mutter oder Großmutter an Osteoporose und Knochenbrüchen leidet, liegt die Wahrscheinlichkeit, dass ihre Tochter oder Enkelin an derselben Krankheit leidet, bei etwa 50 %. Auslösende Umgebung: Viele Frauen meiden die Sonne, um eine helle Haut zu haben, machen verzweifelt Diäten im Traum von einer „Teufelsfigur“ und sitzen im Büro und treiben kaum Sport. All dies birgt verborgene Gefahren für die Entstehung von Osteoporose. Vorsichtsmaßnahmen: 1. Nehmen Sie eine angemessene Menge an Kalziumpräparaten ein. Entwickeln Sie auf Grundlage der von Ihrem Arzt überprüften Knochendichte und Röntgenergebnisse einen Kalziumpräparatplan, der am besten zu Ihnen passt, einschließlich der Auswahl und Dosierung von Kalziumpräparaten. 2. Essen Sie ausreichend Protein. Eine langfristige proteinarme Ernährung kann zu einer unzureichenden Proteinsynthese in der Knochenmatrix führen, was zu einer Verringerung der Knochendichte und Osteoporose führt. Hochwertige Proteine wie Eier und mageres Fleisch sind daher in der Ernährung unverzichtbar. 3. Nehmen Sie an geeigneten körperlichen Übungen teil. Bei Menschen, die sich über einen längeren Zeitraum nicht bewegen, ist das Risiko, an schwerer Osteoporose oder sogar spontanen Knochenbrüchen zu erkranken, deutlich höher als bei Menschen, die regelmäßig Sport treiben. Allerdings sind nicht alle Sportarten zur Osteoporosevorbeugung geeignet. Geeignet sind ausschließlich Sportarten, bei denen gegen die Erdanziehungskraft ankämpft wird, wie etwa Laufen, Springen etc., Schwimmen hingegen ist nicht geeignet. Um zu verhindern, dass Osteoporose an die nächste Generation weitergegeben wird, müssen Sie vorbeugende Maßnahmen ergreifen, mehr Sport treiben, die Knochenstärke verbessern und verhindern, dass Osteoporose Sie „befällt“. |
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