Bei der ankylosierenden Spondylitis handelt es sich um eine chronische orthopädische Entzündung, die schwere Schäden an menschlichen Knochen und Gelenken verursachen und die Bewegungsfähigkeit der Patienten stark beeinträchtigen kann. Die durch Morbus Bechterew verursachten Knochenschäden zeigen sich vor allem an der Wirbelsäule, dem Achsenskelett und den großen Gelenken der Gliedmaßen, mit Fibrose und Verknöcherung des Anulus fibrosus und des umgebenden Bindegewebes sowie Gelenkversteifungen. Als nächstes werfen wir einen Blick auf die spezifischen Umstände der Gelenkschäden, die durch Morbus Bechterew verursacht werden. Das häufigste Phänomen der ankylosierenden Spondylitis sind Wirbelsäulenschäden. Die Wirbelsäule besteht aus Wirbeln, die durch etwa 1.000 Bänder und mehr als 140 Muskeln zu einer stabilen Wirbelsäule verbunden sind. Es wird in Halswirbel, Brustwirbel, Lendenwirbel, Kreuzbein und Steißbein unterteilt. Die Aufgabe der Halswirbel besteht darin, den Kopf zu stützen. Menschen können ihren Kopf heben, senken und drehen, was alles seiner Funktion entspricht. Die Brustwirbel sind mit den Rippen verbunden und bilden einen festen Brustkorb, der eine schützende „Burg“ für die inneren Organe des Brustkorbs darstellt. Die Lendenwirbel sind die „Säulen“ der Wirbelsäule, die den größten Teil des Körpergewichts tragen. Kreuz- und Steißbein sind im Laufe der menschlichen Evolution degeneriert und weisen relativ große individuelle Unterschiede auf. Kreuz- und Darmbein bilden das Iliosakralgelenk, das hauptsächlich durch Knorpel verbunden ist und an der Bildung des Beckens beteiligt ist. Das Iliosakralgelenk ist ein Mikrobewegungsgelenk und zugleich die häufigste Verletzungsstelle bei Morbus Bechterew. Zweitens sind auch die Bewegungsstörungen, die durch die ankylosierende Spondylitis verursacht werden und die beweglichen Gelenke schädigen, eine der Ursachen für das Leiden der Patienten. Die Hauptstrukturen aktiver Gelenke sind Bänder, Gelenkkapseln, Muskeln und Sehnen um die Gelenke, Gelenkknorpel, Gelenkhöhlen, Synovialmembran, Synovialflüssigkeit usw. Normale Synovialflüssigkeit nährt und schmiert den Gelenkknorpel. Bei einer Entzündung oder Verletzung eines Gelenks sammelt sich Flüssigkeit in der Gelenkhöhle an, wodurch das Gelenk anschwillt und seine Funktion beeinträchtigt wird. Die oben genannten Situationen sind häufig, in denen eine ankylosierende Spondylitis die Gelenke schädigt. Man hofft, dass dieses Wissen den Patienten dabei helfen kann, Verletzungen durch Morbus Bechterew vorzubeugen, Knochen und Gelenke wirksam zu schützen und einer Verschlimmerung der Krankheit vorzubeugen. Sie können das Thema zur ankylosierenden Spondylitis unter http://www..com.cn/guke/qzxjzy/ besuchen oder kostenlos einen Experten konsultieren. Anschließend gibt der Experte eine detaillierte Antwort, die auf die individuelle Situation des Patienten zugeschnitten ist. |
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