Untersuchungsmethode für Bandscheibenvorfälle in der Lendenwirbelsäule

Untersuchungsmethode für Bandscheibenvorfälle in der Lendenwirbelsäule

Ein Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule ist heute eine weit verbreitete Erkrankung. Das häufigste Symptom sind Schmerzen im unteren Rücken und in den Beinen. Am besten ist es, diese Krankheit frühzeitig zu erkennen und zu behandeln, da der Schaden sonst groß ist. Vor der Behandlung muss jedoch eine ausführliche Untersuchung erfolgen. Welche Methoden gibt es also, um einen Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule festzustellen? Werfen wir einen Blick auf die Einführung der Experten:

1. Wenn der Patient im Rahmen einer Skoliose Deformierungen erfährt, kann dies auf einen Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule hinweisen. Der hervortretende Nucleus pulposus liegt vor der Nervenwurzel und die Wirbelsäule biegt sich zur betroffenen Seite hin. Wenn es sich zur gesunden Seite hin verbiegt, verstärken sich die Schmerzen. Die Richtung der Skoliose hängt von der Beziehung zwischen dem hervortretenden Nucleus pulposus und der Nervenwurzel ab.

2. Eine der Methoden zur Überprüfung auf einen Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule ist die eingeschränkte Bewegung der Taille. Das heißt, der Bewegungsspielraum des Körpers wird eingeschränkt, der Nucleus pulposus tritt hervor, komprimiert die Nervenwurzeln und führt zu einer Schutzanspannung der Lendenmuskulatur. Es kann einseitig oder beidseitig auftreten. Die Beugung und Streckung der Wirbelsäule sind eingeschränkt und es kann beim Beugen oder Strecken zu einseitig ausstrahlenden Schmerzen in der unteren Extremität kommen.

3. Ein positiver Test beim Anheben des gestreckten Beins ist tatsächlich wirksam bei der Untersuchung eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule. Für diesen Test gibt es keinen einheitlichen Gradstandard, er hängt von der körperlichen Verfassung des Patienten ab. Auf den Vergleich der beiden Seiten sollte geachtet werden. Ein positiver Test ist angezeigt, wenn die betroffene Seite beim Anheben des Beins eingeschränkt ist und Schmerzen in die Wade oder den Fuß ausstrahlen. Manchmal kommt es beim Hochheben des gesunden Beins zu Taubheitsgefühlen und Schmerzen im betroffenen Bein, die durch eine Zugbelastung der Nerven auf der betroffenen Seite verursacht werden.

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