Bei der Sternumosteomyelitis handelt es sich um eine eitrige Infektion des Brustbeins, die durch verschiedene Bakterien aus unterschiedlichen Gründen hervorgerufen wird. Daher gibt es verschiedene Arten von Sternumosteomyelitis, die unterschiedliche Ursachen haben. Die Inzidenz einer sternalen Osteomyelitis ist gering, insbesondere die der hämatogenen Osteomyelitis ist sehr selten. Es handelt sich um eine Erkrankung, die im orthopädischen Bereich sehr schwer zu behandeln ist. Was sind die Symptome einer Sternumosteomyelitis? Es kommt häufig bei Infektionen nach Brustbeinoperationen, bei älteren Menschen und bei Patienten mit systemischen Erkrankungen in Kombination mit Diabetes vor. Die klinischen Manifestationen sind mehrere Sinuskanäle und in schweren Fällen können Symptome einer Infektion und Vergiftung auftreten. Gründliches Debridement, ungehinderte Drainage und die Herstellung einer lokalen Blutversorgung sind der Schlüssel zu einer erfolgreichen Behandlung. Was sind die Symptome einer Sternumosteomyelitis? Sternale Osteomyelitis ist relativ selten und hämatogene sternale Osteomyelitis ist noch seltener. Das Brustbein ist ein flacher, spongiöser Knochen. Nach einer Infektion breitet sich die Entzündung schnell auf das gesamte Brustbein aus. Eine Rippenknorpelinfektion beginnt oft im Rippenknorpel ganz in der Nähe der Läsion und breitet sich allmählich auf die Rippen aus. Das Weichgewebe vor dem Brustbein ist relativ schwach und es bilden sich leicht Sinuskanäle. Die hintere Wand des Brustbeins ist besser durchblutet als die vordere Wand, sodass die Nebenhöhlen selten in die hintere Wand eindringen und Pleuraabszesse bilden. Das Brustbein ist eigentlich kein eigenständiger Knochen, sondern ein Knochen, der mit dem Rippenknorpel, dem Schlüsselbein und der Rippenepicondylitis verbunden ist. Rippenknorpel und Hypothalamus sind schlecht durchblutet und weisen eine unzureichende Blutversorgung auf, sodass ihre Widerstandskraft gegen Infektionen gering ist. Bei einer Infektion des Brustbeins ist das gesamte Brustbein betroffen. Die Behandlung einer Sternumosteomyelitis ist ein dringendes Problem. Die Inzidenz von Osteomyelitis ist gering, insbesondere von hämatogener Osteomyelitis, die sehr selten ist und im Bereich der Orthopädie eine sehr schwer zu behandelnde Krankheit darstellt. Es kommt häufig bei Infektionen nach einer Sternotomie, bei älteren Menschen sowie bei Patienten mit systemischen Erkrankungen und Diabetes vor. Die klinischen Manifestationen sind mehrere Sinuskanäle und in schweren Fällen Symptome einer Infektion und Vergiftung. Gründliches Debridement, ungehinderte Drainage und die Herstellung einer lokalen Blutversorgung sind der Schlüssel zu einer erfolgreichen Behandlung. |
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