Wie man mit Arthritisschmerzen bei schwangeren Frauen umgeht

Wie man mit Arthritisschmerzen bei schwangeren Frauen umgeht

Das Auftreten von Arthritisschmerzen bei schwangeren Frauen hängt hauptsächlich mit einem Kalziummangel zusammen, der durch Nährstoffmängel und Kalziumabsorptionsstörungen aufgrund früher Schwangerschaftsreaktionen verursacht wird. Darüber hinaus benötigt der Fötus für Wachstum und Entwicklung viel Kalzium, und schwangere Frauen sind weniger im Freien unterwegs, weniger dem Sonnenlicht ausgesetzt und leiden unter Vitamin-D-Mangel. Deshalb müssen wir der Prävention in unserem täglichen Leben mehr Aufmerksamkeit schenken. Was sollten schwangere Frauen also bei Arthritisschmerzen tun?

1. Achten Sie tagsüber und nachts darauf, die Hände etwas höher zu legen, um den Flüssigkeitsrückfluss zu gewährleisten.

2. Achten Sie darauf, weniger Salz zu essen und nicht viel Wasser zu trinken. Sie können mehrmals täglich Wasser trinken und dabei jedes Mal weniger trinken.

3. Nach dem Aufstehen die Finger der Hände ineinander verschränken, strecken, wieder festhalten und wieder strecken. Wiederholen Sie diesen Zyklus 10 Minuten lang. Dies fördert die Durchblutung und lindert Schmerzen in den Fingergelenken.

4. Achten Sie darauf, die Gelenke warm zu halten. Bei sinkenden Temperaturen rechtzeitig Kleidung nachziehen, um ein Auskühlen der Kniegelenke zu verhindern. Versuchen Sie außerdem den Kontakt mit kaltem Wasser zu vermeiden, warmes Wasser eignet sich am besten zum Abspülen. Wenn Sie bereits an Arthritis leiden, können Sie Knieschützer tragen, um einem erneuten Auftreten vorzubeugen.

5. Trainieren Sie regelmäßig Ihre Gelenke und Fingerbeugung: Beugen Sie die Finger, bewegen Sie mit der anderen Hand die Fingerspitzen so nah wie möglich an die Handfläche und drücken Sie dann den gesamten gebeugten Finger nach unten in Richtung Handfläche, um die Rückseite des Fingergelenks zu dehnen.

Schmerzen in den Fingergelenken von Schwangeren werden meist durch einen Kalziummangel verursacht. Darüber hinaus steigt in der Spätschwangerschaft der Blutdruck und die Belastung von Herz, Lunge und Nieren nimmt zu, was zu Ödemen führt, die häufiger lokal, insbesondere in den Extremitäten, auftreten. Achten Sie auf Ruhe und reduzieren Sie die Salzaufnahme. Sie können sich auch in der Abteilung für Geburtshilfe und Gynäkologie untersuchen lassen und je nach individueller Situation eine geeignete Behandlung erhalten.


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