Bei der strahleninduzierten Kieferosteomyelitis handelt es sich um eine hartnäckige Osteomyelitis, die durch eine Schädigung des Kiefers nach einer Strahlentherapie verursacht wird. Unter den Osteomyelitisarten ist die strahleninduzierte Osteomyelitis des Kiefers jedoch nicht die häufigste. Um die gesundheitlichen Schäden zu vermeiden, die eine Kieferosteomyelitis mit sich bringt, müssen Betroffene im Alltag aktiv gegen Osteomyelitis vorgehen. Sehen wir uns an, wie man einer strahleninduzierten Osteomyelitis des Kiefers vorbeugen kann. Eine Strahlenosteomyelitis des Kiefers wird durch eine Strahlennekrose des Kiefers und eine Sekundärinfektion nach einer hochdosierten Strahlentherapie bei Nasopharynxkarzinom oder Mund-, Kiefer- und Gesichtskrebs verursacht. Diese Art der Osteomyelitis ist für die Patienten sehr schädlich. In schweren Fällen kann es zu Zahnverlust und Essstörungen kommen. Um das Auftreten einer strahleninduzierten Unterkieferosteomyelitis zu verhindern, sollten während des gesamten Prozesses vor, während und nach der Bestrahlung entsprechende Maßnahmen ergriffen werden. Beispielsweise sollten orale Läsionen beseitigt werden, Zähne im Strahlungsfeld sollten vor der Bestrahlung extrahiert werden, die Mundhygiene sollte nach der Extraktion intensiviert werden und die Bestrahlung sollte beginnen, nachdem die Extraktionswunde im Wesentlichen verheilt ist. Während der Strahlentherapie sollte auf den allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten geachtet und die Ernährung verstärkt werden. Nach der Bestrahlung sollten Kieferverletzungen verhindert und Zahnextraktionsoperationen möglichst vermieden werden. Zähne mit Pulpaerkrankungen sollten einer Wurzelkanalbehandlung unterzogen werden und bei Zähnen mit Parodontitis sollte auf die Eindämmung der lokalen Infektion geachtet werden. Eine strahleninduzierte Osteomyelitis des Kiefers kann mit konservativer Therapie, lokalen Verbänden, Gurgeln oder Spülungen behandelt werden. Eine hyperbare Sauerstofftherapie kann die lokale Blutversorgung verbessern und die Heilungsfunktion fördern. Um die Abwehrkräfte des Körpers zu stärken, sollte auf die Ernährung geachtet werden. Um die Kieferosteomyelitis so schnell wie möglich zu heilen, sollte die Behandlung unter beiden Aspekten gleichzeitig erfolgen. Die Entstehung einer strahleninduzierten Osteomyelitis des Unterkiefers hat in der Regel einige der oben genannten häufigeren Ursachen. Es wird empfohlen, dass die Betroffenen im Alltag auf die Vorbeugung einer Osteomyelitis nach einer Strahlentherapie achten, um das Auftreten einer Unterkieferosteomyelitis und die schweren Schäden zu vermeiden, die durch eine strahleninduzierte Unterkieferosteomyelitis am Körper entstehen. Sie sollten wissen, dass eine Osteomyelitis vollständig geheilt werden kann, wenn sie frühzeitig und symptomatisch behandelt wird. |
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