Das Hauptsymptom der Knochenhyperplasie ist eine pathologische Knochenhyperplasie, die zu lokalen Störungen der Muskel-, Gelenk- und Bänderaktivität führt, die in der Lendenwirbelsäule, den Gelenken und dem Fersenbein auftreten können, einschließlich hypertropher Arthrose und Fersensporn. Die Ursache der Knochenhyperplasie ist noch unklar. Sie gehört überwiegend zur Kategorie der senilen degenerativen Erkrankungen. Zu ihrer Ursache gibt es zahlreiche Hypothesen, beispielsweise zur Funktionstheorie, zur mechanischen Theorie, zu Stoffwechselstörungen, Gefäßerkrankungen, endokrinen Störungen usw. Wie kann man also Knochenhyperplasie behandeln? 1. Es wird die Methode der Arzneimittelioneneinführung mit Gleichstrom verwendet. Durch die Einführung von Arzneimittelionen per Gleichstrom kann die Wirksamkeit des Arzneimittels voll ausgeschöpft werden. Da das eingeführte Arzneimittel jedoch in flüssiger Form vorliegt, ist seine Wirksamkeit nicht von langer Dauer und es verdunstet sehr leicht, was auch die therapeutische Wirkung dieser Methode einschränkt. 2. Ultravioletttherapie: Die Wirkungen dieser Behandlungsmethode zeigen sich in folgenden Aspekten: bakterizide Wirkung, Förderung der Wundheilung, entzündungshemmende Wirkung, desensibilisierende Wirkung, schmerzstillende Wirkung, Regulierung der körpereigenen Immunfunktion und Förderung der Vitamin-D3-Bildung. 3. Behandlungsmethoden der westlichen Medizin. Derzeit verfügt die westliche Medizin über keine wirksame Behandlung für diese Krankheit und verfolgt in der Regel das Prinzip der symptomatischen Behandlung. Wenn Sie beispielsweise Schmerzen haben, können Sie einige Medikamente einnehmen, die fiebersenkend und schmerzstillend wirken. Patienten mit Taubheitsgefühlen können Medikamente der Vitamin-B-Gruppe wählen. Bei Personen mit geschwollenen Gelenken und Ergüssen kann eine lokale Extraktion des Ergusses durchgeführt werden. Die Heilung einer Knochenhyperplasie lässt sich durch körperliche Betätigung fördern. Sie sollten angemessen trainieren, aber langfristige und anstrengende Übungen vermeiden. Das bedeutet nicht, dass Sie keinen Sport treiben sollten. Durch entsprechende sportliche Betätigung kann einer Knochenhyperplasie vorgebeugt werden und ist eine gute Methode, da die Gelenkflüssigkeit den Knochenstoffwechsel fördern kann. Durch entsprechende Bewegung, insbesondere die notwendige Bewegung der Gelenke, können degenerative Veränderungen reduziert und so einer Knochenhyperplasie vorgebeugt werden. |
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