Kann eine zervikale Spondylose geheilt werden? Diese Frage werden sich viele Menschen stellen. Tatsächlich können nicht nur Menschen mittleren Alters, sondern auch junge Menschen an einer zervikalen Spondylose leiden. Schlechte Lebensgewohnheiten sind die Hauptursache dafür, dass junge Menschen an dieser „Krankheit mittleren und höheren Alters“ leiden. Theoretisch handelt es sich bei der zervikalen Spondylose um eine degenerative Erkrankung, die häufiger bei Menschen mittleren und höheren Alters auftritt. Allerdings gibt es mittlerweile immer mehr junge Patienten, und sogar College-Studenten leiden an zervikaler Spondylose. Die zervikale Spondylose bei jungen Menschen hängt meist mit der Arbeit und dem Lebensstil zusammen, und die Popularität von Smartphones und Tablets hat diesen Trend noch verstärkt. 1. Medikamente Gezielt können Schmerzmittel, Beruhigungsmittel und Vitamine (z. B. B1, B12) eingesetzt werden, die eine gewisse symptomlindernde Wirkung haben. Eine unterstützende Behandlung mit Glucosaminsulfat und Chondroitinsulfat kann versucht werden. Glucosaminsulfat und Chondroitinsulfat werden klinisch zur Behandlung von Osteoarthritis in verschiedenen Körperteilen eingesetzt. Diese chondroprotektiven Mittel haben eine gewisse entzündungshemmende und knorpelabbauhemmende Wirkung. Grundlagenforschungen zeigen, dass Glucosamin die Produktion von Entzündungsfaktoren durch Zellen des Nucleus pulposus der Wirbelsäule hemmen und die Synthese von Glykosaminoglykanen, einem Bestandteil der Knorpelmatrix der Bandscheiben, fördern kann. Klinische Studien haben ergeben, dass die Injektion von Glucosamin in die Bandscheibe durch degenerative Bandscheibenerkrankungen verursachte Schmerzen im unteren Rückenbereich deutlich lindern und die Wirbelsäulenfunktion verbessern kann. Fallberichte legen nahe, dass die orale Einnahme von Glucosaminsulfat und Chondroitinsulfat die Bandscheibendegeneration bis zu einem gewissen Grad umkehren kann. 2. Bewegungstherapie Wenn die Symptome verschiedener Arten der zervikalen Spondylose grundsätzlich gelindert sind oder chronisch werden, kann mit Heilgymnastik begonnen werden, um die weitere Linderung der Symptome zu fördern und die therapeutische Wirkung zu festigen. Während des akuten Symptombeginns ist örtliche Ruhe zu empfehlen und der Belastungsreiz sollte nicht gesteigert werden. Bei offensichtlicheren oder fortschreitenden Symptomen einer Rückenmarkkompression, insbesondere einer Rückwärtsbewegung der Halswirbelsäule, sind körperliche Übungen kontraindiziert. Bei Patienten mit zervikaler Spondylose vom Typ der Vertebralarterie sollte die Rotationsbewegung des Halses sanft und langsam erfolgen und die Amplitude entsprechend kontrolliert werden. |
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