Im Vergleich zu einer gewöhnlichen Arthritis birgt die Hüftarthrose besondere Gefahren, daher ist eine genaue Diagnose sehr wichtig. Nur durch die Klärung des Krankheitsbildes kann die weitere Behandlung festgelegt werden. Die Diagnosekriterien der Hüftarthrose sind der Schlüssel zur Bestimmung der Erkrankung. Um Fehldiagnosen zu vermeiden, ist es für die Patienten am besten, ein gewisses Verständnis zu haben. Bei der Hüftarthritis handelt es sich um eine Art von Osteoarthritis, die durch eine langfristige ungleichmäßige Belastung der Hüftgelenkoberfläche entsteht und zu einer Degeneration des Gelenkknorpels oder zu Veränderungen der Knochenstruktur führt. Zu den Hauptsymptomen zählen Schmerzen an der Außenseite des Gesäßes, in der Leiste und anderen Körperteilen (die bis zum Knie ausstrahlen können), Schwellungen, Gelenkergüsse, Knorpelverschleiß, Knochenspornwucherung, Gelenkdeformitäten, eingeschränkte Innenrotation und Streckung der Hüfte, Gehunfähigkeit und sogar Bettlägerigkeit. Klinische Manifestationen: Vor Ausbruch der Krankheit hatten 70 % der Patienten eine Vorgeschichte mit Infektionen und Traumata in anderen Körperteilen. 1. Systemische Manifestationen Der Beginn ist akut, mit Schüttelfrost und hohem Fieber, die typische Symptome einer akuten Infektion und Vergiftung sind. 2. Lokale Manifestationen Kinder mit Hüftschmerzen, Flexion, Abduktion und passiver Außenrotation haben Knieschmerzen, hohe Temperatur, schnellen Puls, Druck- und Klopfschmerzen in der vorderen Hüfte und ein positives Thomas-Zeichen. Diagnostische Kriterien: (1) Rückenschmerzen, die im letzten Monat überwiegend auftraten; (2) Innenrotation der Hüfte weniger als 15 Grad; (3) Innenrotation der Hüfte größer als 15 Grad; (4) BSG kleiner als 45 mm/h; (5) Die morgendliche Rückensteifigkeit beträgt weniger als 60 Minuten; (6) Es wurde keine BSG gemessen und die Hüftbeugung betrug weniger als 115 Grad. (7) Bei Personen über 50 Jahren kann eine Hüftarthrose diagnostiziert werden, wenn die Kriterien 1+2+4, 1+2+5 oder 1+3+6+7 erfüllt sind. Derzeit ist die Diagnosegenauigkeit einer Hüftarthrose noch sehr hoch. Beim Auftreten verdächtiger Symptome wird den Patienten empfohlen, sich rechtzeitig zur Behandlung in ein reguläres Krankenhaus zu begeben. Schließlich handelt es sich um eine relativ komplizierte Situation und nur durch eine Klärung der Situation kann eine bessere Behandlung erfolgen. Das Frühstadium einer Hüftarthrose ist der beste Zeitpunkt für eine Behandlung. Zögern Sie auf keinen Fall, um eine Verschlimmerung der Behandlung zu vermeiden. |
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