Aufgrund von Problemen im Arbeits- und Lebensumfeld verschlechtert sich der Gesundheitszustand junger Menschen heutzutage immer mehr. Viele Menschen verspüren plötzlich Symptome wie Schmerzen und Engegefühl in der Brust, wissen jedoch nicht, dass dies eine Manifestation einer Rippenfellentzündung sein kann. Wenn die Erkrankung nicht rechtzeitig behandelt wird, kann sie dem Patienten ernsthaften Schaden zufügen. Werfen wir einen Blick auf die spezifischen Erscheinungsformen der Schäden einer Rippenfellentzündung. Bei einer Pleuritis handelt es sich um eine Entzündung des Brustfells (Pleura), einer feuchten, zweischichtigen Schleimhaut, die die Lunge umgibt und sich in der Nähe der Rippen befindet. Eine Rippenfellentzündung kann das Atmen extrem schmerzhaft machen. Wenn es nicht sofort behandelt wird, kann es zu einem Pleuraerguss kommen, der in den Raum zwischen den beiden Pleuren sickert, was als Pleuraerguss bezeichnet wird. Streng genommen handelt es sich bei Pleuritis und Pleuraerguss nicht um dieselbe Krankheit, sondern um Komplikationen von Lungeninfektionen oder -erkrankungen wie Lungenentzündung, Tuberkulose, systemischem Lupus erythematodes und anderen Krankheiten wie Herzinsuffizienz und Brusttrauma. Eine Virusinfektion bei rheumatoider Arthritis kann auch die Pleura reizen und eine Entzündung verursachen. Eine Pleuritis oder ein Pleuraerguss sind in der Regel ebenso schwerwiegend wie die Grunderkrankung. Die Grunderkrankung muss mit großer Aufmerksamkeit behandelt werden. Eine Rippenfellentzündung führt häufig zu schneller und flacher Atmung, da tiefes Atmen Schmerzen verursachen kann und die Muskelbewegung auf der betroffenen Seite schwächer ist als auf der Gegenseite. Bei einer größeren Ansammlung können sich die beiden Pleuraschichten voneinander lösen und die Brustschmerzen verschwinden. Ein starker Pleuraerguss kann zu einer eingeschränkten Ausdehnung einer oder beider Lungenflügel beim Atmen führen, was zu Dyspnoe führt. Wenn Sie an einer Rippenfellentzündung leiden, müssen Sie sich daher rechtzeitig behandeln lassen. Um die therapeutische Wirkung zu verstärken, sollten Patienten mit Rippenfellentzündung auf eine nahrhafte Ernährung achten und scharfe Speisen oder Speisen, die Feuer und Schleim verursachen (wie Zwiebeln, Knoblauch, Paprika, Lauch, Ingwer usw.), vermeiden. Wer regelmäßig raucht und trinkt, sollte entschlossen damit aufhören. Sie sollten im Alltag eine entspannte und fröhliche Stimmung bewahren und an Unterhaltungsaktivitäten teilnehmen, die Ihnen Spaß machen. Zusätzlich zur Einnahme der vom Arzt verordneten Medikamente können Sie Ihre Ernährung entsprechend steigern. Proteinreiche Lebensmittel, pflanzliche Lebensmittel und Sojaprodukte. Beim Verzehr muss es durchgegart sein. Vermeiden Sie den Verzehr von rohen und harten Lebensmitteln, die schwer verdaulich und für den menschlichen Verzehr nicht geeignet sind. Achten Sie außerdem darauf, keine anstrengenden Übungen zu machen. In den späteren Phasen der Behandlung können Sie geeignete Übungen durchführen, die die Genesung unterstützen und Pleuraverwachsungen reduzieren. Ich hoffe, dass sich alle bald erholen. |
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