Viele Freundinnen, die an Mastitis gelitten haben, haben immer noch Angst vor dieser Krankheit, weil sie bei Ausbruch der Krankheit sehr schmerzhaft ist und bei den Patienten zu emotionaler Instabilität führen kann, was sich auf ihr normales Leben auswirkt. Lassen Sie uns nun die grundlegendste Ursache einer Mastitis verstehen. Mastitis ist eine akute eitrige Infektion der Brust, die durch Bakterien (wie Staphylococcus aureus) verursacht wird, die durch Brustwarzenrisse oder Milchgangöffnungen in das Brustgewebe eindringen. Diese Erkrankung kommt häufiger bei Erstgebärenden vor und tritt in der 3. bis 4. Woche nach der Entbindung auf. Ursachen einer Mastitis 1. Bakterielle Invasion Die pathogenen Bakterien dieser Krankheit sind hauptsächlich Staphylococcus aureus, einige wenige sind Streptokokken. Bakterien dringen durch Risse in der Brustwarzenhaut oder dem rissigen Warzenhof ein, breiten sich über die Lymphgefäße zum Fett- und Bindegewebe zwischen den Brustläppchen und den Drüsenläppchen aus und verursachen eine akute eitrige Zellulitis der Brust. In einigen wenigen Fällen kommt es auch zu Komplikationen einer postpartalen Infektion in anderen Körperteilen und die Bakterien breiten sich über den Blutkreislauf in die Brust aus und verursachen dort die Krankheit. 2. Milchstau Muttermilch fördert das Wachstum eindringender Bakterien. Zu den Ursachen eines Milchstaus gehören: 1. Die Brustwarzen sind zu klein oder eingezogen und werden nicht rechtzeitig vor der Geburt korrigiert, sodass das Baby Schwierigkeiten beim Saugen hat oder sogar nicht stillen kann. ② Zu viel Milch und unvollständige Entleerung. Die Mutter versteht die Milchsekretion nicht und die überschüssige Milch kann nicht rechtzeitig abgegeben werden und bleibt in der Brust zurück. 3 Eine Verstopfung der Milchgänge erschwert den Milchabfluss. Entzündungen, Tumore und eine äußere Kompression der Milchgänge selbst können das normale Stillen beeinträchtigen. 3. Rissige Brustwarzen Wenn die Mutter nach der Geburt die richtige Stilltechnik nicht beherrscht, das Baby ungewöhnlich saugt, die Brustwarzen übermäßig mit Reizstoffen wie Seife oder Ethanol-Trockenmittel behandelt werden oder die orale Motorik des Babys gestört ist, können Brustwarzenrisse entstehen. Bakterien können dann durch die kleinen Risse in der Brustwarze eindringen und über die Lymphgefäße in das Unterhaut- und Zwischenlappengewebe gelangen und dort eine Infektion verursachen. Wenn die Brustwarzen rissig sind, ist das Stillen schmerzhaft und die Milch kann nicht vollständig abgesaugt werden, was zu einem Milchstau führt und die Vermehrung eindringender Bakterien begünstigt. 4. Frauen sind nach der Geburt körperlich schwach und haben eine verminderte Immunität. Sie sind zu eng gewickelt, schwitzen stark und werden nicht ausreichend gereinigt, wodurch es zu lokaler Feuchtigkeit in der Brust kommt, die zudem einen Nährboden für das Wachstum und die Vermehrung von Bakterien bietet. Auch Traumata der Brüste, wie beispielsweise Drücken und Stöße während der Stillzeit, können leicht eine Mastitis auslösen. Forminfektion. Wenn die Brustwarzen rissig sind, ist das Stillen schmerzhaft und die Milch kann nicht vollständig abgesaugt werden, was zu einem Milchstau führt und die Vermehrung eindringender Bakterien begünstigt. Mütter sollten sich angewöhnen, ihre Brüste selbst zu massieren. Methode: Halten Sie die Brust mit einem heißen Handtuch in einer Hand und legen Sie die andere Hand auf die Oberseite der Brust und massieren Sie im Uhrzeigersinn. Wenn sich Ihre Brüste geschwollen oder schmerzhaft anfühlen oder wenn sich Knoten in Ihren Brüsten befinden, können Sie stärkere Techniken anwenden. Während der Selbstmassage können Sie Ihre Brüste mit etwas Kraft zusammendrücken, um die Milch aus den Brustwarzen zu pressen. Nach mehrmaliger Wiederholung sind die Milchgänge frei und ein normales Stillen ist möglich. |
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