Kann Knochenhyperplasie ansteckend sein?

Kann Knochenhyperplasie ansteckend sein?

Das Auftreten von Krankheiten schadet den Patienten sehr, insbesondere im Alltag. Viele Krankheiten sind ansteckend, sodass die Menschen aus Angst vor einer Ansteckung nicht den beiläufigen Kontakt mit kranken Menschen wagen. Unter diesen ist die Knochenhyperplasie eine Krankheit, die für den Menschen sehr schädlich ist. Ist Knochenhyperplasie also ansteckend für andere?

Die Hauptursache für Knochenhyperplasie sind degenerative Schäden am Gelenkknorpel. Die Knochenhyperplasie der Lendenwirbelsäule entsteht dadurch, dass ab dem mittleren Alter mit zunehmendem Alter die physiologischen Funktionen verschiedener Gewebezellen des Körpers allmählich nachlassen und altern, die degenerierte Bandscheibe allmählich Wasser verliert, der Zwischenwirbelraum sich verengt, der Faserring sich entspannt und zur Peripherie hin ausbaucht, der Wirbelkörper instabil wird und der Faserring über den Rand des Wirbelkörpers hinaus reißt, wodurch der Nucleus pulposus hervortritt, wodurch die Knochenhaut des hinteren Längsbandes angehoben wird, darunter neuer Knochen entsteht und Knochensporne oder Knochenhyperplasie entstehen.

Manche Menschen glauben auch, dass nach der Degeneration und Atrophie der Bandscheibe der Wirbelkörper nach vorne kippt, die Vorderkante des Wirbelkörpers durch das vordere Längsband in der Mittellinie blockiert wird, das Periost auf beiden Seiten angehoben wird und sich unter dem Periost neuer Knochen bildet. Darüber hinaus sind lokale Druckfaktoren auch die Hauptursachen für eine lumbale Knochenhyperplasie. Die Ränder der Lendenwirbel sind einer größeren Belastung ausgesetzt, daher kommt es hier auch häufiger zu einer Knochenhyperplasie.

Klinisch äußert sich eine Knochenhyperplasie häufig durch Schmerzen, Schwellungen, Steifheit, Ermüdung der Lendenwirbelsäule und der Lendenweichteile sowie sogar durch eingeschränkte Beugbarkeit. Wenn die benachbarten Nervenwurzeln komprimiert werden, kann dies entsprechende Symptome hervorrufen, wie etwa lokale Schmerzen, Steifheit, Hinterwurzelneuralgie, Taubheitsgefühl usw. Eine Kompression des Ischiasnervs kann Ischias verursachen, was zu starker Taubheit, brennenden Schmerzen, krampfartigen Schmerzen und sehnigen Schmerzen in der betroffenen Extremität führen kann, die in die gesamte untere Extremität ausstrahlen.

Aus dem obigen Inhalt können wir ersehen, dass Knochenhyperplasie nichts mit einer Infektion zu tun hat und nicht auf andere übertragen werden kann. Deshalb müssen wir Patienten mit Knochenhyperplasie die bestmögliche psychologische Unterstützung bieten, sie nicht ausgrenzen und ihnen den Mut geben, die Krankheit zu überwinden. Darüber hinaus sollten die Patienten ihre schlechten Lebensgewohnheiten ändern und die durch diese Krankheit verursachten Beschwerden loswerden.

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