Wie kann man eine Wirbelsäulendeformation diagnostizieren?

Wie kann man eine Wirbelsäulendeformation diagnostizieren?

Ein Rundrücken ist eine Art Skoliose, die bei Teenagern auftritt, aber auch bei den meisten Menschen vorkommt. Die Ursache hierfür ist meist eine lange gebückte Haltung bei Tätigkeiten. Am Ende ist im Stehen leicht zu erkennen, dass die Person einen Buckel hat. Eine schwere Skoliose kann Rückenschmerzen verursachen. Wie kann man also Wirbelsäulendeformationen besser diagnostizieren? Experten geben einige Vorschläge. Anschließend erklärt Ihnen der Herausgeber die wichtigsten Punkte, auf die Sie bei der Diagnose eines Rundrückens achten sollten.

1. Diagnosepunkte

(1) Jugendliche im Alter von 12 bis 18 Jahren, die in ihrer Vorgeschichte schwere körperliche Arbeit verrichtet haben, insbesondere Arbeiten, bei denen die Schultern belastet werden.

(2) Schmerzen und Müdigkeit im unteren Rücken und in der Taille, die sich nach Ruhe bessern.

(3) Die Wirbelsäule weist eine runde Kyphosedeformität auf, der Patient befindet sich jedoch in einem guten Allgemeinzustand.

(4) Röntgenzeichen der juvenilen Kyphose.

2. Differentialdiagnose

(1) Wirbelsäulentuberkulose: Sie tritt häufiger bei Jugendlichen auf, insbesondere Thoraxtuberkulose, die häufiger bei Kindern auftritt. Häufig treten begleitend systemische Symptome wie leichtes Fieber, Nachtschweiß, Müdigkeit, Gewichtsverlust, Anämie, Bewegungsstörungen der Wirbelsäule und Zwangshaltungen auf. Die Läsionen befallen häufig mehrere Wirbel. Paravertebrale Abszesse oder Psoasabszesse können bei der Erstuntersuchung festgestellt werden. Knochenzerstörung und Nekrose sind oft deutlicher.

(2) Spinale eitrige Osteomyelitis: tritt häufiger bei Erwachsenen auf, wobei die Lendenwirbelsäule am stärksten betroffen ist. Der Beginn ist relativ akut und wird oft von hohem Fieber, Schüttelfrost, starken Rückenschmerzen, eingeschränkter Wirbelsäulenbewegung und lokalen Klopfschmerzen begleitet. Sowohl die Blutsenkungsgeschwindigkeit der weißen Blutkörperchen als auch die der roten Blutkörperchen sind erhöht und die Blutkultur ist positiv. Bei der makroskopischen Untersuchung zeigt sich eine Zerstörung des Wirbelknochens und eine Verengung der betroffenen Bandscheibe.

Die Diagnose kann nach der oben beschriebenen Methode gestellt werden. Da es sich bei einem Rundrücken um eine Art Skoliose handelt, weisen Patienten mit Skoliose häufig eine ungleichmäßige Taille und einen ungleichen Rücken auf, was sich auf das Aussehen auswirkt, das ästhetische Körperbild zerstört und psychische Störungen verursacht. Ein leichter Rundrücken kann durch eine korrekte Sitz- und Stehhaltung korrigiert werden, während ein schwerer Rundrücken mithilfe technischer Hilfsmittel korrigiert werden muss. Der Herausgeber wünscht allen einen gesunden Körper, eine frühzeitige Erkennung und eine frühzeitige Behandlung.

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