Die erbliche Natur der Femurkopfnekrose ist in der medizinischen Fachwelt ein ungelöstes Problem. Allerdings herrscht derzeit die allgemeine Auffassung, dass zwar genetische Faktoren eine Rolle spielen, diese genetischen Faktoren jedoch, wie etwa Herz-Kreislauf- und zerebrovaskuläre Erkrankungen, eher pathogene Tendenzen sind, die durch Gendefekte verursacht werden, als dass es sich um genetische Erkrankungen mit eindeutigen Faktoren handelt. Es gibt viele Faktoren, die eine Femurkopfnekrose verursachen, etwa 40 Arten. Zusammenfassend kann man zwischen traumatischen und nicht-traumatischen Fällen unterscheiden. Gemäß einschlägigen medizinischen Berichten erkrankten in vier Familien an einem bestimmten Ort 30 von 150 Angehörigen und es lag ein Defekt in den Genen des 12. Chromosomenpaares ihrer Familiengene vor. Daraus lässt sich schließen, dass die Femurkopfnekrose aufgrund genetischer Defekte vererbt werden kann. Im Gegensatz zu einigen weit verbreiteten genetischen Erkrankungen ist die Wahrscheinlichkeit der Vererbung einer Femurkopfnekrose gering, und typische Fälle wurden bisher nicht in größerem Umfang und mit umfassenderer Bedeutung nachgewiesen. Die Symptome und Anzeichen einer Femurkopfnekrose sind vielfältig und auch der Zeitpunkt des Krankheitsbeginns und die Schwere der Erkrankung sind unterschiedlich, basieren jedoch alle auf einer pathologischen Entwicklung. Allerdings sind die verschiedenen klinischen Erscheinungsformen nicht nur auf die Femurkopfnekrose beschränkt, sondern können auch durch viele Hüftgelenkserkrankungen verursacht werden. Mit anderen Worten: Es ist schwierig, eine Femurkopfnekrose anhand der subjektiven Symptome und klinischen Untersuchungen des Patienten zu diagnostizieren. Das häufigste Symptom sind Schmerzen, die im Hüftgelenk und im proximalen Oberschenkel auftreten und bis ins Knie ausstrahlen können. Schmerzen können durch nekrotische, gewebereparierte entzündliche Läsionen oder hohen Druck innerhalb der entzündlichen Läsionen verursacht werden und sich als Dauerschmerz oder Ruheschmerz äußern. Der Zusammenbruch und die Deformation des Knochenknorpels führen zu traumatischer Arthritis oder chronischen Verletzungsschmerzen an den Ansatzstellen von Muskeln und Bändern rund um das Hüftgelenk. Eingeschränkte Hüftbewegung, insbesondere eingeschränkte Rotationsbewegung, oder Schmerzen und Claudicatio intermittens. Daher müssen die Patienten ausreichend darauf achten. |
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