Wenn der Sommer naht, beginnen die Menschen, sich kühler zu kleiden: Frauen zeigen ihre schlanken Kurven und Männer ihre sexy Brustmuskeln, was alles die sexuelle Lust der Menschen anregt. Allerdings kann heißes Wetter auch einen gewissen Einfluss auf das Sexualleben haben. In dieser Ausgabe haben wir relevante Forschungsergebnisse von in- und ausländischen Experten integriert und die Probleme und Vorsichtsmaßnahmen zusammengefasst, die beim Sex im Sommer auftreten können.
Frage 1: Schwitzen und Kleben am Körper beeinträchtigen die sexuelle Lust. Eine Umfrage in den USA ergab, dass 35 % der Menschen aufgrund von heißem Wetter häufig auf Intimität verzichteten, während nur 19 % auf Intimität verzichteten, weil es zu kalt war. Forscher gehen davon aus, dass zu hohe Temperaturen den menschlichen Körper zu starkem Schwitzen verleiten und zudem die Ausscheidung von Chemikalien, die mit der Lust in Zusammenhang stehen, bewirken, wodurch die sexuelle Lust abnimmt. Darüber hinaus gaben einige Befragte an, dass Schwitzen und Hitze sehr unangenehm seien, insbesondere „das Gefühl, wenn die Haut zweier Menschen aneinander klebt, ist sehr unangenehm und weckt überhaupt kein Verlangen.“ Expertenrat: Gender-Experten weisen darauf hin, dass Sie im Sommer längere Aufenthalte in Umgebungen mit hohen Temperaturen vermeiden sollten und die Raumtemperatur vor dem Sex am besten auf ein geeignetes Niveau einstellen sollten. Duschen Sie nach dem Schwitzen, um die durch den Schweiß verursachten Beschwerden zu lindern und die Haut dabei zu unterstützen, ihre Empfindlichkeit wiederzuerlangen. Die empfohlene Sexstellung ist die Seitenlage. Diese Position minimiert den Körperkontakt zwischen den beiden Parteien und ist daher besser für heißes Wetter geeignet.
Frage 2: Nach dem Sex fühlt man sich schnell erschöpft. Im Sommer kommt es bei manchen Menschen nach dem Sex zu Symptomen wie starkem Schwitzen, Herzrasen und Erschöpfung. Bei manchen Menschen, die bereits an Vorerkrankungen wie Bluthochdruck oder einer Herzerkrankung leiden oder körperlich geschwächt sind, kann es nach dem Geschlechtsverkehr zu Problemen wie Blässe, Erschöpfung und Herzbeschwerden kommen. Experten weisen darauf hin, dass die Hitze im Sommer Energie verbraucht und die Körperflüssigkeiten schädigt. Zudem ist Geschlechtsverkehr eine intensive Aktivität, die viel Lebensenergie verbraucht. Expertentipp: Haben Sie nicht zu häufig Sex und passen Sie die Häufigkeit Ihrer körperlichen Verfassung an. Wenn die Tagesstunden allmählich wieder länger werden, ist es am besten, ein Nickerchen zu machen und für ausreichend Schlaf zu sorgen. Bei Hitze verliert der menschliche Körper viel Wasser und Salz. Um den Elektrolytverlust rechtzeitig auszugleichen, können Sie nach dem Sex ein Glas leicht salziges Wasser trinken. In Bezug auf die Ernährung können Sie einige aphrodisierende Lebensmittel wie Spinat, Austern usw. essen.
Frage 3: „Sex-Erkältungen“ sind sehr häufig. Bei heißem Wetter stellen die Menschen beim Sex gerne die Temperatur ihrer Klimaanlage herunter. Beim Sex öffnen sich jedoch die Poren auf der Oberfläche der menschlichen Haut, sodass kalte Luft eindringen kann, was zu einer leichten Erkältung führt. Manche Menschen duschen nach dem Sex kalt oder trinken kalte Getränke, was leicht zu „Hitze-Kälte“ führen und Erkältungssymptome wie eine verstopfte Nase, Niesen, laufende Nase und Kopfschmerzen nach dem Sex hervorrufen kann. Expertenrat: Li Haisong schlägt vor, die Klimaanlage am besten eine halbe Stunde vor dem Sex einzuschalten und die Raumtemperatur auf 26 bis 28 Grad Celsius einzustellen. Bei zu niedrigen Temperaturen erkälten Sie sich leicht und auch die Sensibilität Ihrer Geschlechtsorgane lässt nach. Vermeiden Sie beim Sex, dass die Klimaanlage oder der Ventilator direkt auf Ihren Körper strahlt. Nach dem Sex sollten Sie im Bett liegen und sich eine Weile ausruhen, dann aufstehen und eine warme Dusche nehmen.
Frage 4: Die Genitalien sind anfällig für Krankheiten. Eine von der Chinesischen Ärztevereinigung in Auftrag gegebene Umfrage zeigt, dass der Sommer die Jahreszeit ist, in der gynäkologische Entzündungen am häufigsten auftreten. Außerdem sind die männlichen Geschlechtsorgane anfällig für bakterielle Infektionen, die Symptome wie Juckreiz und Geruch hervorrufen, die sexuelle Stimmung beeinträchtigen, beim Geschlechtsverkehr Schmerzen oder Blutungen verursachen und sogar Unfruchtbarkeit verursachen können. Expertentipp: Bei heißem und feuchtem Wetter müssen Sie auf die Sauberkeit Ihrer Genitalien achten und vor und nach dem Sex eine lokale Reinigung durchführen. Sollte es bei einem Partner zu einer Entzündung kommen, sollte unbedingt ein Kondom verwendet oder der Geschlechtsverkehr abgebrochen werden. Darüber hinaus können sich durch langes Sitzen und das Tragen enger Unterwäsche leicht Bakterien vermehren. Sorgen Sie daher für gute Belüftung Ihres Intimbereichs. Kommt es zu einer Entzündung, sollte das Paar diese gemeinsam behandeln. |
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