Rachitis kommt häufig bei Kindern zwischen 2 Monaten und 3 Jahren vor, daher sollten junge Mütter besonders vorsichtig sein. Wenn ein Kind einmal an Rachitis erkrankt ist, ist diese nicht nur schwer zu heilen, sondern kann auch verschiedene Komplikationen hervorrufen, die sich sehr nachteilig auf die Entwicklung des Kindes auswirken. Wie lässt sich also Rachitis bei Kindern einstufen? Werfen wir einen Blick auf die folgende Einführung. Im Allgemeinen sind die häufigsten klinischen Stadien der Rachitis bei Kindern: 1. Frühstadium: Die Erkrankung beginnt meist im Alter von etwa 3 Monaten. Im Frühstadium einer Rachitis treten bei Kindern häufig unspezifische neuropsychiatrische Symptome auf, beispielsweise Nachtangst, Schwitzen, Reizbarkeit usw. Auch eine Kahlheit am Hinterkopf kommt häufig vor. Es können auch leichte Anzeichen von Knochenveränderungen auftreten. Röntgenaufnahmen können keine Anomalien zeigen oder verschwommene und verdünnte temporäre Verkalkungsbänder und leicht verbreiterte Epiphysenenden zeigen. Die biochemischen Veränderungen im Blut waren gering, mit normalen oder leicht erniedrigten Kalzium- und Phosphorwerten im Blut und normalen oder leicht erhöhten Werten der alkalischen Phosphatase. 2. Akutes Stadium: tritt häufig bei Kindern zwischen 3 Monaten und 2 Jahren auf. Kinder mit Rachitis haben offensichtliche Symptome wie Nachtangst, Schwitzen und Reizbarkeit. Gleichzeitig können bei Kindern mit Rachitis mäßige Anzeichen von Epiphysenfugenveränderungen auftreten. Röntgenaufnahmen zeigen, dass das temporäre Verkalkungsband verschwommen und verschwunden ist, das Epiphysenende sich verbreitert hat, der Rand unregelmäßig und wolken-, bürsten- oder becherförmig geworden ist und der Epiphysenknorpel verbreitert ist. Sowohl der Kalzium- als auch der Phosphorspiegel im Blut waren reduziert und die alkalische Phosphatase war erhöht. 3. Erholungsphase: Während der aktiven Phase, nach dem Sonnenbaden oder der Vitamin-D-Behandlung, verschwinden die Rachitis-Symptome bei Kindern und die körperlichen Anzeichen lassen allmählich nach und erholen sich. Röntgenaufnahmen zeigen, dass vorübergehende Verkalkungsbänder erneut auftreten, sich verbreitern und verdichten. Serumkalzium, Phosphor und alkalische Phosphatase normalisierten sich. 4. Folgeerscheinungen: treten häufiger bei Kindern über 3 Jahren auf. Nach der Behandlung oder natürlichen Genesung verschwinden die Symptome der Rachitis bei Kindern und die Knochenveränderungen schreiten nicht mehr fort. Dies ist das Wissen über die Stadien der Rachitis, das uns von Experten vermittelt wurde. Die Schäden, die Rachitis bei Kindern verursacht, zeigen sich nicht nur in ihrem körperlichen Erscheinungsbild, sondern stellen auch eine schwere psychische Belastung dar. Daher sollten Mütter bei der Betreuung ihrer Kinder besonders auf die körperliche Verfassung ihrer Kinder achten und dürfen keinen Schatten auf deren Zukunft werfen. |
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