Wenn es um die Fallot-Tetralogie geht, ist sie möglicherweise nicht jedem geläufig. Diese Krankheit kommt in unserem täglichen Leben nicht sehr häufig vor. Aufgrund mangelnder medizinischer Kenntnisse und der Tatsache, dass der Name dieser Krankheit sehr selten ist, wissen manche Menschen nicht, wie sie die Krankheit diagnostizieren können, selbst wenn sie diese Krankheit haben. Informieren Sie sich über die Diagnose der Fallot-Tetralogie. Um zu wissen, wie man die Fallot-Tetralogie diagnostiziert, müssen wir zunächst verstehen, was eine Fallot-Tetralogie ist. Die Fallot-Tetralogie ist eine häufige angeborene Herzfehlbildung. Wie der Name schon sagt, weist die Fallot-Tetralogie vier Herzfehlbildungen auf, nämlich: Ventrikelseptumdefekt, Mitbefall der Aorta, Pulmonalarterienstenose und Rechtsventrikelhypertrophie. Die Fallot-Tetralogie ist die häufigste zyanotische Herzfehlbildung bei Kindern. Auf der Grundlage der Krankengeschichte, der körperlichen Untersuchung sowie der Veränderungen im Elektrokardiogramm und der Röntgenaufnahme des Brustkorbs kann die Diagnose einer Fallot-Tetralogie vorgeschlagen werden. Zur Sicherung der Diagnose sind folgende Untersuchungen erforderlich: 1. Echokardiographie Die Echokardiographie ist bei der Diagnose einer Tetralogie und der Auswahl chirurgischer Methoden von großem Wert. Damit können Art und Größe des Ventrikelseptumdefekts, die über dem Ventrikelseptum liegende Aorta, Ort und Grad der Pulmonalarterienstenose sowie die Faserkontinuität der Mitralklappe und der Aortenklappe aus verschiedenen Abschnitten beobachtet werden. Mittels Farbdoppler kann der Shunt vom rechten Ventrikel zur Aorta dargestellt und das Volumen und die Funktion des linken Ventrikels gemessen werden. Durch eine Ultraschalluntersuchung kann zudem festgestellt werden, ob weitere Fehlbildungen vorliegen. Bei Verdacht auf eine periphere Pulmonalarterienstenose sollte eine kardiovaskuläre Angiographie durchgeführt werden. 2. Herzkatheterisierung und Angiokardiographie Durch die Untersuchung eines Herzkatheters der rechten Herzkammer können der maximale systolische Druck der beiden Ventrikel sowie die Druckgradientenkurve zwischen der Lungenarterie und der rechten Herzkammer gemessen und die Stenose des rechtsventrikulären Ausflusstrakts und der Pulmonalklappe erkannt werden. Durch die Rechtsventrikulographie können Art und Grad der Pulmonalarterienstenose, Lage und Größe des Ventrikelseptumdefekts sowie die Entwicklung peripherer Lungengefäßerkrankungen dargestellt werden. Durch eine Linksventrikulographie kann die Entwicklung der linken Herzkammer dargestellt werden. Oben ist die Diagnosemethode der Fallot-Tetralogie, die wir Ihnen vorgestellt haben. Ich hoffe, es wird Ihnen hilfreich sein. |
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