Die Femurkopfnekrose ist in der klinischen Praxis eine relativ schwere orthopädische Erkrankung, die im schweren Fall zu einer Behinderung führen kann. Daher kann Ihnen das Verständnis der Symptome einer Femurkopfnekrose dabei helfen, diese früher zu erkennen und Maßnahmen zu ihrer Behandlung zu ergreifen. Lassen Sie sich daher von den Experten die Symptome einer Femurkopfnekrose vorstellen. 1. Lahmheit: Es handelt sich um eine fortschreitende Claudicatio intermittens, die durch Hüftschmerzen und einen Femurkopfkollaps oder im Spätstadium durch eine Hüftsubluxation verursacht wird. Claudicatio intermittens tritt häufig im Frühstadium auf und ist bei Kindern deutlicher ausgeprägt. 2. Gelenksteifheit und Bewegungseinschränkung: Der betroffene Patient hat Schwierigkeiten beim Beugen und Strecken des Hüftgelenks, kann nicht in die Hocke gehen, kann nicht lange stehen, läuft wie eine Ente, hat knackende Geräusche im Hüftgelenk und kann sogar Wadenkrämpfe haben. Zu den frühen Symptomen zählen eine erhebliche Einschränkung der Abduktion und Außenrotation. 3. Röntgenmanifestationen: feine oder unterbrochene Knochenstruktur, zystischer, sklerotischer, flacher oder kollabierter Femurkopf. 4. Schmerzen auf der betroffenen Seite: Die Schmerzen können intermittierend oder kontinuierlich sein. Während der intermittierenden Phase treten möglicherweise keine Symptome auf, die intermittierende Phase kann jedoch auch länger als ein Jahr andauern. Die Schmerzen verschlimmern sich nach dem Gehen und treten manchmal auch in Ruhe auf. Der Schmerz ist normalerweise stechend, dumpf oder ziehend. 5. Steifheit, Schwäche und eingeschränkte Beweglichkeit des Hüftgelenks, Schwierigkeiten beim Anheben der Beine und frühe Symptome sind das Übereinanderschlagen oder Auswärtsdrehen der Beine sowie Schwierigkeiten beim Hocken 6. Bei Personen, die über einen längeren oder kurzen Zeitraum große Mengen Hormone einnehmen oder häufig Alkohol trinken, kann es zu Hüftschmerzen kommen, die normalerweise dumpf sind und oft in der Leistengegend auftreten. Bei Aktivität ist es deutlicher und nach der Ruhe besser. 7. Nach der Heilung des Bruchs, der Verrenkung oder der Hüftverstauchung treten allmählich oder plötzlich intermittierende oder anhaltende Hüftschmerzen auf. Die Schmerzen verschlimmern sich nach dem Gehen oder treten manchmal auch in der Ruhe auf. Die Schmerzen sind meist nadelartig oder drückend und bei der Selbstuntersuchung einer Femurkopfnekrose sollten die oben genannten Reaktionen beachtet werden. |
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