Werden Knochenbrüche an die nächste Generation weitergegeben? Knochenbrüche sind nicht erblich. Jeder kann einen Bruch erleiden, wenn er im Alltag und beim Sport nicht vorsichtig ist. Junge Menschen erholen sich schnell von Knochenbrüchen, doch wenn Menschen mittleren Alters oder ältere Menschen einen Bruch erleiden, dauert die Genesung eine gewisse Zeit. Das Auftreten von Frakturen bringt für die Patienten viele Unannehmlichkeiten mit sich. Im Leben führt die Unbequemlichkeit der Bewegung zunächst dazu, dass man nicht mehr in der Lage ist, für sich selbst zu sorgen, und dann dazu, dass man nicht mehr normal arbeiten kann. Nun bitten wir Experten, die Gefahren von Knochenbrüchen im Detail darzustellen. 1. Eine der Gefahren von Knochenbrüchen ist eine Aspirationspneumonie. Bei manchen Patienten mit Frakturen kann es aufgrund der langen Bettruhe zu einer Aspirationspneumonie kommen, da diese die Ausdehnung der Lunge einschränkt und den Auswurf erschwert. Deshalb sollten Patienten mit Frakturen für frische Raumluft sorgen, um Erkältungen vorzubeugen, und sich häufig umdrehen und tief durchatmen. 2. Wachstumsstörungen: Da die Knochenentwicklung bei Kindern hauptsächlich von der kontinuierlichen Verknöcherung des Epiphysenknorpels abhängt, kann es bei Kindern nach einem Bruch zu einem langsamen Knochenwachstum oder zu Deformierungen kommen. Zu den Gefahren von Frakturen zählen häufige Deformitäten wie Ellenbogenvalgus und Ellenbogenvarus nach Ellenbogenfrakturen. Nach Auftreten dieser Deformität ist bei dem Frakturpatienten im Allgemeinen eine chirurgische Korrektur erforderlich. 3. Traumatische Arthritis: Wenn die Fraktur nicht richtig reponiert oder nicht behandelt wird, kommt es an der Frakturstelle zu einer Fehlbildung der Heilung, die nicht nur das Aussehen unschön macht, sondern auch die Kraftrichtung bei Gewichtsbelastung verändert. Dadurch kann es bei Frakturpatienten aufgrund pathologischer Veränderungen wie übermäßiger Abnutzung, Degeneration und Hyperplasie der Gelenke im deformierten Bereich leicht zu einer traumatischen Arthritis kommen. Und all diese werden durch die Schäden verursacht, die durch Knochenbrüche entstehen. Aus der obigen Einleitung lässt sich unschwer erkennen, dass Knochenbrüche zwar nicht erblich bedingt sind, der Schaden, den sie uns zufügen, jedoch sehr groß ist. Deshalb müssen wir im Alltag besonders darauf achten, insbesondere bei Menschen mittleren und höheren Alters. Ist ein Bruch erst einmal aufgetreten, ist die Heilung schwierig, was nicht nur das normale Leben beeinträchtigt, sondern für die Kinder auch eine gewisse Belastung darstellt. |
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