Diagnose einer Knochentuberkulose: Zu den Diagnosemethoden einer Knochentuberkulose gehören in der Regel eine körperliche Untersuchung, ein Tuberkulintest, eine Röntgenuntersuchung usw. Nach der Diagnose sollten Sie auf eine positive Einstellung achten und aktiv bei der Behandlung durch den Arzt mitarbeiten. 1. Körperliche Untersuchung: Knochentuberkulose ist eine Infektionskrankheit, die durch das Eindringen von Mycobacterium tuberculosis in das Knochengewebe verursacht wird. Faktoren wie Unterernährung und übermäßige Müdigkeit können diese Krankheit auslösen. Auch Erkrankungen wie Diabetes und chronisches Nierenversagen können das Risiko erhöhen. Liegen die oben genannten Risikofaktoren vor und besteht der Verdacht auf eine Knochentuberkulose, sollten Sie sich zeitnah in eine orthopädische Klinik zur Behandlung begeben. Ärzte können sich im Allgemeinen durch körperliche Untersuchungen ein Bild vom Zustand eines Patienten machen. So stellen sie beispielsweise zunächst fest, ob der Patient Fiebersymptome, lokale Druckempfindlichkeit, eingeschränkte Gelenkbewegungen usw. aufweist. 2. Tuberkulintest: Zur weiteren Abklärung der Diagnose kann ein Tuberkulintest durchgeführt werden. Bei einem positiven Ergebnis handelt es sich meist um einen Hinweis auf eine Infektion mit Mycobacterium tuberculosis. 3. Röntgenuntersuchung: Knochentuberkulose kann zu abnormalen Erscheinungen einiger Knochengewebestrukturen führen. Mithilfe einer Röntgenuntersuchung können wir feststellen, ob sich das lokale Knochengewebe verändert hat, was bei der Bestimmung des Ausmaßes der Läsion hilfreich ist. Neben den oben genannten gängigen Diagnosemethoden können bei Bedarf auch CT-Untersuchungen, MRT-Untersuchungen und andere entsprechende Untersuchungsmethoden zur eindeutigen Diagnose herangezogen werden. Nach der Diagnose können Sie unter ärztlicher Aufsicht Isoniazid-Tabletten, Rifampicin-Tabletten, Pyrazinamid-Tabletten und andere Medikamente einnehmen, die bei der Kontrolle des Krankheitsverlaufs hilfreich sind. |
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