Tongtong wird dieses Jahr gerade 10 Jahre alt. Er litt im vergangenen Jahr an wiederkehrenden Harnwegsinfektionen. In der vergangenen Woche traten bei ihm zudem Symptome von Unterleibskrämpfen auf. Bei jedem Anfall schreit er vor Schmerzen. Tongtongs Eltern dachten zunächst, ihr Kind hätte eine Magenverstimmung. Daraufhin teilte Tongtong seinem Vater mit, dass sein Urin rot sei, nachdem er aufgrund von Bauchschmerzen uriniert hatte. Tongtongs Eltern erkannten daraufhin den Ernst der Lage und brachten das Kind zur Untersuchung ins Krankenhaus. Nach B-Ultraschall, Röntgenaufnahme des Bauchraums und anderen Untersuchungen wurden bei Tongtong Steine im oberen Harnleiter oder in den oberen Harnwegen diagnostiziert. Der Steindurchmesser betrug 0,5 cm. Die Hauptsymptome waren Nierenkoliken und Hämaturie. Der Arzt erklärte, dass Steine in den oberen Harnwegen der Hauptgrund für Tongtongs wiederholte Harnwegsinfektionen sein könnten. Leidet Tongtong an Harnsteinen? Diese Nachricht ist für Tongtongs Eltern unannehmbar. Das Kind ist erst 10 Jahre alt. Was sollten sie tun? Der Arzt erklärte Tongtongs Eltern, dass offene Operationen bei Kindern traumatischer und schmerzhafter seien und dass das Körpergewebe von Kindern schwächer sei und einen höheren Wassergehalt aufweise, sodass sich Steine leichter zertrümmern ließen als bei Erwachsenen. Die Harnwege von Kindern sind nachgiebiger und können Steine besser ausscheiden. Daher ist die extrakorporale Stoßwellenlithotripsie derzeit die erste Wahl zur Behandlung von Steinen im oberen Harntrakt bei Kindern. Mit dieser Methode lässt sich Urolithiasis nicht nur wirksam behandeln, sie weist auch nur wenige postoperative Komplikationen auf. Die für die Positionierung und Verfolgung erforderliche Röntgenstrahlendosis ist sehr gering und beeinträchtigt die Gesundheit des Kindes nicht. Daher wird die überwiegende Mehrheit der Kinder mit Steinen im oberen Harntrakt mit einer extrakorporalen Stoßwellenlithotripsie behandelt. Nach der Einführung des Arztes erhielt Tongtong eine extrakorporale pulsierende Wellentherapie. Nach nur zwei Behandlungen zeigte Tongtongs Röntgenaufnahme des Bauchraums, dass die Steine vollständig verschwunden waren und auch Symptome wie Bauchschmerzen und Hämaturie verschwanden. |
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