Proktitis tritt häufig bei Menschen mit schwacher Konstitution und geringer Widerstandskraft auf, nach Herz-, Lungen-, Leber-, Magen-Darm-Erkrankungen, Infektionen der Atemwege, Infektionskrankheiten, Verstopfung, Durchfall, Hämorrhoiden, anorektalem Prolaps, Analfistel, Polyposis, anorektaler Stenose, Rektumtumoren, Rektumverletzungen, Fremdkörpern usw., die alle eine Rektumentzündung verursachen können. Schwere Fälle erfordern eine sofortige chirurgische Behandlung im Krankenhaus. Wie sollte eine Proktitis behandelt werden? Lassen Sie es sich im Folgenden von den Experten im Detail erklären. 1. Begrenzen Sie eine Ernährung mit hohem Fett- und Eiweißanteil sowie niedrigem Ballaststoffgehalt: Das Auftreten einer Proktitis hängt mit einer Ernährung mit hohem Fett- und Eiweißanteil sowie niedrigem Ballaststoffgehalt zusammen. Denn fettreiche Nahrung kann die Gallensekretion steigern und das Wachstum von Darmbakterien fördern. Unter der Einwirkung anaerober Bakterien bilden Cholesterin und Gallensalze ungesättigtes Cholesterin wie Desoxycholsäure und Lithocholsäure. Die Menge dieser beiden Entzündungsstoffe steigt an und begünstigt so die Entstehung einer Proktitis. 2. Wasser nachfüllen: Patienten mit Proktitis neigen zu Durchfall, daher müssen wir bestimmte Nährstoffe ergänzen und auch darauf achten, Wasser, Vitamine und anorganische Salze nachzufüllen, um den Nährstoffverlust auszugleichen, der durch langfristigen Durchfall verursacht wird. Die Zufuhrmenge kann entsprechend der Verdauungs- und Resorptionstoleranz des Patienten schrittweise erhöht werden. Patienten mit Proktitis müssen aufpassen. 3. Passen Sie Ihre Denkweise an: Gastroenterologen weisen darauf hin, dass die Symptome vieler Patienten mit Erkrankungen des Verdauungssystems nicht von der Krankheit selbst herrühren, sondern vom psychologischen Faktor der Angst vor der Krankheit. Daher ist eine geistige und psychische Konditionierung sehr wichtig. Dabei sollten Sie auf eine optimistische und aufgeschlossene Grundhaltung achten, die eine wirksame Linderung der Beschwerden bewirken kann. 4. Begrenzen Sie Fett und Ballaststoffe: Durchfall geht oft mit einer Fettmalabsorption einher und in schweren Fällen mit Steatorrhoe. Daher sollte die Menge an Nahrungsfett begrenzt und reiz- und ballaststoffreiche Nahrungsmittel wie scharfe Speisen, Süßkartoffeln, Radieschen, Sellerie, rohes Gemüse, Obst sowie reizende Zwiebeln, Ingwer, Knoblauch, grobes Getreide, trockene Bohnen usw. vermieden werden. |
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