In unserem Umfeld gibt es viele Menschen, die von Rachitis betroffen sind. Viele Eltern kennen diese Krankheit nicht. Selbst wenn ihre Kinder diese Krankheit haben, können sie sie nicht rechtzeitig erkennen. Daher sollten wir einige frühe Symptome so schnell wie möglich erkennen. Bei Kindern kann es zu einer Hepatosplenomegalie, einer Taubenbrust, Reizbarkeit usw. kommen. Was sind die Symptome einer frühen Rachitis? 1. Zu den frühen Symptomen einer Rachitis zählen neuropsychiatrische Symptome wie Schlafstörungen, Nachtangst und Schwitzen. später treten Symptome wie Muskelerschlaffung, Hepatosplenomegalie, verzögertes Zahnen und Hinterhauptglatze auf. Die körperliche Untersuchung zeigt: 2. Der Kopf des Kindes vergrößert sich, d. h. Stirn, Scheitelbein und Hinterhauptbein wölben sich nach außen, der Kopf wird eckig und die Fontanellen schließen sich spät (meistens über 1 Jahr, in schweren Fällen 2-3 Jahre). 3. Im Frühstadium einer Rachitis zeigen Kinder häufig Symptome wie leichte Erregbarkeit, Reizbarkeit oder sogar Angst, eingefallene Hände und Füße oder Apathie sowie übermäßiges Schwitzen am Kopf. Im weiteren Krankheitsverlauf kann es zu einer Erschlaffung und Spannungslosigkeit der Muskeln kommen. Der Hinterleib ist so groß wie ein Frosch und die Unterkante der Rippen ist nach außen gebogen. 4. Das Brustbein wölbt sich zu einer „Taubenbrust“, der Rippenknorpel vergrößert sich zu einer „perlenartigen“ Form und der Brustkorb sinkt entlang der Befestigung des Querkompartiments nach innen, wodurch eine Querrille, die Harrison-Rille, entsteht. 5. Aufgrund der Vermehrung von knochenähnlichem Gewebe in den distalen Extremitäten schwellen die Handgelenke und Knöchel an und verformen sich wie „Armbänder“ oder „Fußkettchen“. Aufgrund der Erweichung der Knochen in den unteren Extremitäten und der damit verbundenen Belastung können Deformitäten wie Genu valgum, Recurvus des Knies und Plattfüße auftreten. Herzliche Erinnerung: Wenn Eltern diese häufigen Symptome feststellen, müssen sie ihren Kindern helfen, eine rechtzeitige Behandlung zu erhalten. Im Alltag müssen sie außerdem auf Konditionierungsmethoden achten, auf eine gewisse Gesundheitsvorsorge achten, die Krankheit wirksam regulieren, Vitamin D wirksam ergänzen und auf eine umfassende Konditionierung und umfassende Behandlung achten, um sich schneller zu erholen. |
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