Im tiefsten Winter tragen die Menschen natürlich mehr Kleidung, um sich warm zu halten. Aber dicke Kleidung lässt Ihren Körper zwangsläufig plump aussehen. Besonders bei älteren Menschen sind viele Knochenbrüche auf versehentliches Ausrutschen und Stürzen im Winter zurückzuführen. Manchen Leuten ist vielleicht nicht bewusst, dass diese Art von Fraktur bei älteren Menschen zwar zufällig erscheinen mag, in Wirklichkeit aber sehr wahrscheinlich durch Osteoporose verursacht wird. Darüber hinaus können derartige „zufällige“ Brüche vollständig vermieden werden. Viele Menschen glauben fälschlicherweise, dass Osteoporose ein unvermeidlicher Teil des natürlichen Alterungsprozesses sei und weder eine tödliche Krankheit darstelle, noch große Auswirkungen auf das tägliche Leben der Menschen habe. Doch die Wahrheit ist viel ernster, als alle denken. Wird ein Bruch nicht aktiv behandelt, erhöht sich das Risiko eines weiteren Bruchs erheblich. Dies ist für die älteren Menschen nicht nur körperlich nicht zu ertragen, sondern stellt auch eine größere finanzielle Belastung für die Familie dar. Osteoporose kann leicht zu wiederholten Knochenbrüchen führen Osteoporose wird von der Weltgesundheitsorganisation derzeit als die zweitgrößte Krankheit eingestuft, die die menschliche Gesundheit gefährdet, nach den Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Laut Statistik liegt der Anteil der Frauen, die an osteoporotischen Frakturen leiden, bei Menschen mittleren und höheren Alters über 50 Jahren bei bis zu einem Drittel. Da es für die Krankheit keine Warnsignale gibt, wird sie leicht übersehen. Normalerweise ist das erste Symptom ein Bruch, in schweren Fällen können sogar Trümmerbrüche auftreten. Bei Patienten mit schwerer Osteoporose besteht die Gefahr mehrerer Knochenbrüche, möglicherweise zweimal im Jahr. Darüber hinaus bergen der chirurgische Eingriff und die postoperative Genesung aufgrund der körperlichen Verfassung älterer Menschen große Risiken. Bei älteren Menschen ist es schwieriger, Frakturen zu operieren. Ihr Herz, ihre Leber, ihre zerebralen Blutgefäße und andere Funktionen sind geschwächt, sodass ein Bruch Probleme in diesen Systemen verursachen und sogar zum Tod führen kann. Knochendichte-Screening Wer mit vorbeugenden Maßnahmen wartet, bis Osteoporose ab etwa 50 Jahren erste Krankheitszeichen zeigt, kann es zu spät haben, denn dann sind Knochenbrüche oft schon eingetreten. Da Osteoporose eine stille Erkrankung ist, nimmt die Knochenmasse langsam ab. Dennoch ist Osteoporose vermeidbar und behandelbar, und mit der Vorbeugung sollte so früh wie möglich begonnen werden. Generell sollten Frauen in den Wechseljahren, also etwa im Alter von 49 bis 50 Jahren, und Männer ab dem 50. Lebensjahr mit der Knochendichtemessung beginnen. Die Untersuchung erfolgt in der Regel mit einem dualen Röntgen-Knochendichtemessgerät und kann als Grundlage für die Diagnose des Arztes dienen. Wenn nach dem Screening die Knochendichte immer noch gut ist, ist es am besten, nach zwei bis drei Jahren eine erneute Kontrolle zur Kontrolle durchzuführen. Wenn Ihre Knochendichte niedrig ist, bedeutet dies, dass Sie Knochenmasse verloren haben und eine Behandlung benötigen. Der Arzt erstellt einen gezielten Behandlungsplan, der auf der Ursache der Osteoporose des Patienten, seinem Geschlecht, seinem Alter, seinem Schweregrad und anderen Begleiterkrankungen basiert. Verhindern Sie Traumata, hören Sie mit dem Rauchen und Trinken auf und gehen Sie in die Sonne Verbessern Sie die Knochenqualität. Bei Patienten mit schwerer Osteoporose sind die Qualität und Stärke ihrer Knochen sehr schwach. Schon leichte Belastungen im Alltag können zu Knochenbrüchen führen. Daher müssen Sie bei alltäglichen Aktivitäten vorsichtig sein, um Verletzungen vorzubeugen. Moderate körperliche Bewegung ist für ältere Menschen wichtig. Denn durch Bewegung können Knochenaufbau und Knochenqualität verbessert werden. Allerdings muss man auf Mäßigung achten und auf einige sportbedingte Komplikationen achten. Beispielsweise können Sehschwäche, unsicherer Gang, Herz-Kreislauf- und zerebrovaskuläre Erkrankungen usw. beim Sport Gefahren mit sich bringen. Achten Sie außerdem auf gefährliche Faktoren in Ihrem alltäglichen Wohnumfeld. So sind etwa die Lichtverhältnisse, ob Tische, Stühle, Bänke, Teppiche etc. für den Alltag älterer Menschen geeignet. Der grundlegende Zweck dieser Beachtung besteht darin, Stürze älterer Menschen zu verhindern. Bei der Ernährung und Lebensführung sollte besonders auf die Aufnahme von Basisnährstoffen wie Kalzium, Vitamin D sowie Gemüse und Obst geachtet werden, die für die Knochen wichtig sind. Befreien Sie sich von schlechten Gewohnheiten, insbesondere vom Rauchen und Trinken. Auch übermäßiger Alkoholkonsum und Rauchen können den Knochen großen Schaden zufügen. Vergessen Sie auch nicht, mehr Sonne zu tanken. Im Winter ist es im Norden relativ kalt, um draußen in der Sonne zu liegen, daher bleiben manche ältere Menschen und Kinder lieber drinnen. Ist es also sinnvoll, durch Glas zu sonnenbaden? Professor Xue Qingyun führte aus, dass es beim Sonnenbaden durch Glas im Vergleich zum Sonnenbaden im Freien fünf- bis zehnmal länger dauern kann, bis die gleiche Wirkung erzielt wird, aber genau wie im Freien ist auch ein zu langes Sonnenbaden schädlich. |
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