Knochenbrüche kommen im Leben häufig vor und sind auch die am häufigsten auftretende Erkrankung in orthopädischen Kliniken. Grundsätzlich können Frakturen in jedem Körperteil auftreten, doch Frakturen in wichtigen Körperteilen wie dem Schlüsselbein können dem menschlichen Körper großen Schaden zufügen und sogar zu Komplikationen führen. Können Knochenbrüche also an die nächste Generation vererbt werden? Lassen Sie es uns gemeinsam herausfinden. 1. Schäden an angrenzenden Knochen und Gelenken Es kann mit einer Acromioklavikulargelenkssprengung, einer Sternoklavikulargelenkssprengung und einer Schulterblattfraktur kombiniert werden. Bei einer Kombination aus Schlüsselbeinbruch und Schulterblatthalsfraktur mit verschobenem Bruch sind die Bruchenden offensichtlich instabil, da der Oberarmgürtel seine knöcherne Stütz- und Verbindungsfunktion verliert. 2. Pleura- und Lungenschäden Da das Schlüsselbein an die Oberseite der Pleura und die oberen Lungenlappen angrenzt, kann eine verschobene Schlüsselbeinfraktur einen Pneumothorax und einen Hämatothorax verursachen. Die Häufigkeit eines kombinierten Pneumothorax kann bis zu 30 % betragen. 3. Verletzung des Plexus brachialis Verschobene Schlüsselbeinfrakturen können zu einer Zugverletzung der Nervenwurzeln des Plexus brachialis führen. Die Verletzungsstelle liegt häufig oberhalb des Schlüsselbeins, auf Höhe des Querfortsatzes des Halswirbels oder dort, wo die Nervenwurzel vom Rückenmark abzweigt. Durch die Verschiebung der Bruchfragmente kann es zudem zu einer lokalen Schädigung des Plexus brachialis kommen, wobei auch die Äste des Nervus ulnaris leicht betroffen sind. 4. Gefäßschäden Ein Schlüsselbeinbruch in Kombination mit einer schweren Gefäßverletzung ist relativ selten. Dies ist erkennbar, wenn eine größere Gewalteinwirkung vorliegt und der Bruch deutlich verschoben ist. Gelegentlich tritt es bei einer Abknickung des Schlüsselbeins oder bei Grünholzfrakturen auf. Die am häufigsten betroffenen Blutgefäße sind die Arteria subclavia, die Vena subclavia und die Vena jugularis interna. Manchmal kommt es auch zu Verletzungen der Achsel- und Oberschulterblattarterien. Zu den pathologischen Veränderungen einer Gefäßverletzung können Risswunden, Gefäßembolien, extravaskuläre Kompressionen oder Gefäßkrämpfe gehören. Der obige Artikel geht auf die Frage ein, ob Knochenbrüche an die nächste Generation vererbt werden können. Wir hoffen, dass jeder dieser Krankheit nach diesem Verständnis mehr Aufmerksamkeit schenkt. Experten weisen darauf hin, dass nach einem Schlüsselbeinbruch eine aktive Mitarbeit bei der Behandlung erforderlich ist und dass auch Familienmitglieder den Patienten täglich betreuen müssen, um das Auftreten der oben genannten Komplikationen zu verringern. |
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