Viele Menschen können aufgrund starker Schmerzen im unteren Rückenbereich nicht normal leben und arbeiten. Schließlich gehen sie zur Untersuchung ins Krankenhaus und stellen fest, dass sie eine Zerrung der Lendenmuskulatur haben. Nach einer Lendenmuskelzerrung sind Schmerzen im unteren Rücken das Hauptsymptom des Patienten. Daher müssen Patienten auf frühe Symptome achten. Nach einer aktiven Behandlung ist die Wirkung besser. Sportbegeisterte Patienten sollten wissen, worauf sie beim Training mit einer Lendenmuskelzerrung achten müssen. Patienten mit einer Lendenmuskelzerrung sollten vor und nach dem Fitnesstraining Muskeldehnungsübungen, hauptsächlich statisches Dehnen, durchführen und dabei dem Prinzip des schrittweisen Fortschritts folgen, unabhängig davon, ob es sich um Gewichtsbelastung oder Trainingsintensität handelt. Bei Anfängern kommt es auch ohne gewichtsbelastende Fitness, geschweige denn durch Gewichtsbelastung, zu Muskelkater. Unabhängig davon, wie viel Gewicht Sie heben können, müssen Sie mit einer Intensität von Null beginnen und diese langsam steigern. Nehmen Sie nach dem Training Proteine und Kohlenhydrate zu sich, um Ihre Muskeln zu reparieren. Eine übermäßige lokale Belastung der Lendenwirbelsäule führt mit der Zeit zu chronischen Schäden am Weichgewebe und kann zu chronischen Schmerzen im unteren Rückenbereich führen, beispielsweise zu einer Überlastung der Lendenmuskulatur. Daher spricht man auch von haltungsbedingten Schmerzen im unteren Rückenbereich. Die bekannteste konservative Behandlung einer Lendenmuskelzerrung ist das Rückwärtsgehen. Der grundlegende Grund hierfür besteht darin, dass durch die Rückwärtsbewegung der Körperschwerpunkt effektiv nach hinten verlagert und so die Haltung korrigiert werden kann. Die Haltungskorrektur bei Patienten mit einer Lendenmuskelzerrung erfordert neben praktikablen Methoden auch eine gewisse Ausdauer. Um das Durchhalten zu erleichtern, können Sie orthopädische Schuhe mit einer hohen Vorder- und einer niedrigen Hintersohle wählen, auch Schuhe mit negativem Absatz genannt. An dieser Stelle möchten wir Patienten mit einer Lendenmuskelzerrung daran erinnern: Wenn die Patienten darauf bestehen, diese Methode im Alltag anzuwenden, ist dies gleichbedeutend damit, die Haltungskorrektur durch erzwungene Verlagerung des Schwerpunkts nach hinten auf den Alltag auszuweiten. Es kann als Alternative zum Rückwärtsgehen verwendet werden, das sicherer ist und zu besseren Ergebnissen führt. Patienten dürfen keine hochintensiven Übungen machen, da dies sonst die Genesung von Patienten mit einer Lendenmuskelzerrung beeinträchtigt. |
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