Oftmals stellen wir fest, dass wir Schmerzen und Beschwerden in den Knien verspüren, wenn wir nach dem Hinsetzen aufstehen, aber die Symptome verschwinden, wenn wir eine Weile gehen. Dies ist ein frühes Symptom. Mit der Zeit schreitet die Krankheit fort und Aktivitäten lindern die Schmerzen nicht mehr. Das Treppensteigen, Hocken oder Aufstehen wird schwierig und der Patient muss sich mit den Händen auf den Knien abstützen. Nach langem Gehen schwellen die Kniegelenke leicht oder stark an und manchmal tritt sogar eine gelbliche Flüssigkeit aus. Experten gehen davon aus, dass aufgrund der Erkrankung und Verdickung der Gelenkinnenhaut und der Gelenkkapsel bei Bewegungen Geräusche entstehen. Wenn sich im Gelenk freie Körper befinden, kann dies die Gelenkbewegung beeinträchtigen und es kommt häufig zu einem „Gelenkblockierungs“-Phänomen, das schließlich zu einer Deformation des Kniegelenks führt. Sechs Symptome können eine Kniearthrose erkennen Schmerzen: Die Schmerzen werden durch vermehrte Aktivitäten verschlimmert und durch Ruhe gelindert. Allerdings können die Schmerzen bei erneuter körperlicher Betätigung weiterhin auftreten oder sich sogar verschlimmern. Besonders das Treppensteigen fällt schwer. Der Patient kann sich die Treppe nur mit dem gesunden Bein oder dem Bein mit leichten Symptomen hinauf- und hinunterbewegen und kann nicht wie ein normaler Mensch abwechselnd mit beiden Beinen die Treppe hinauf- und hinuntergehen. Außerdem ist das Treppenabsteigen in der Regel schwieriger als das Treppenaufsteigen. Gelenkverstauchungen, Erkältungen und Überlastung können häufig Gelenkschmerzen auslösen oder verschlimmern. Wer starke Schmerzen hat, kann seine Beine nicht bewegen und seine Schlafqualität ist beeinträchtigt. Gelenkschwellung: Gelenkschwellungen werden durch Synovialhyperplasie und intraartikuläre Ergüsse verursacht. Sie tritt im Anfangsstadium häufig aufgrund von Verstauchungen und Erkältungen auf und entwickelt sich später zu einer dauerhaften Schwellung. Ein knirschendes Gefühl oder ein schnappendes Geräusch bei der Bewegung der Gelenke. Schwache Knie: auch schwache Beine genannt. Dabei handelt es sich um das Phänomen, dass das Kniegelenk beim Gehen plötzlich schwach wird und der Patient niederknien oder hinfallen möchte, was mit Schmerzen einhergehen kann. Phänomen des „Feststeckens“: Wenn ein Gelenk längere Zeit in einer bestimmten Position verharrt, ist es sehr schmerzhaft, es wieder zu bewegen, und es lässt sich weder beugen noch strecken. Es muss eine Zeit lang langsam und schrittweise bewegt werden, bis das Phänomen des „Feststeckens“ verschwindet und das Kniegelenk gebeugt und gestreckt werden kann. Bei Busfahrten ist in der Regel ein Ausstieg eine Haltestelle früher erforderlich und der Patient muss vor dem Aussteigen aufstehen und seine Gelenke bewegen. Blockierung: bezeichnet den Zustand, in dem das Kniegelenk plötzlich in einer bestimmten Stellung blockiert ist und sich beim Gehen oder anderen Bewegungen nicht mehr bewegen lässt, als ob etwas im Gelenk „feststecken“ würde. Oft ist es notwendig, zu versuchen, das Gelenk zu schütteln und zu beugen. Normalerweise nimmt das Gelenk seine ursprüngliche Bewegung wieder auf, nachdem ein „Klick“ zu spüren ist. Durch Ablösung des Gelenkknorpels und Meniskusrisse entstehende freie Gelenkkörper sind häufige Faktoren, die zu einer Gelenkblockade führen. Gelenkfunktionsstörung: Aufgrund von Knorpelschäden, Osteophytenbildung und Synovialhyperplasie kann das Kniegelenk nicht vollständig gestreckt oder gebeugt werden, was das Hocken oder Stillstehen erschwert und sogar das Sitzen erschwert. Im weiteren Krankheitsverlauf kommt es zu einer Vergrößerung des Kniegelenks und es treten Deformitäten wie beispielsweise eine O-förmige Beinform auf. Im frühen Frühling ist es kalt. Experten empfehlen, sich warm zu halten und gleichzeitig eine ausreichende Zufuhr von Glucosamin und Chondroitin aufrechtzuerhalten, da Glucosamin eine für unseren Körper wichtige Substanz zur Synthese von Proteoglykanen in den Gelenken ist. Darüber hinaus kann es den pathologischen Prozess der Arthrose blockieren, die Gelenkbewegung verbessern, Schmerzen lindern und ein Fortschreiten der Krankheit verhindern. Chondroitin ist ein natürlich vorkommender Bestandteil des Bindegewebes, der Knorpel schützen, Entzündungen lindern und die Knorpelreparatur fördern kann. Jinxiong Glucosamin-Chondroitin versorgt Gelenkpatienten täglich mit 1500 mg Glucosamin und 1080 mg Chondroitin. Seine Wirksamkeit wurde durch Experimente bestätigt und die wissenschaftlichen Forschungsergebnisse wurden in vielen Dokumenten veröffentlicht, beispielsweise in der Zeitschrift „My Country New Drugs and Clinical“. Er ist ein Hausarzt, der Menschen mittleren und höheren Alters hilft, ihre Knochen und Gelenke zu erhalten. |
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