Diagnose von O-förmigen Beinen bei Kindern

Diagnose von O-förmigen Beinen bei Kindern

Als Eltern hoffen wir alle, dass unsere Kinder gesund aufwachsen, doch auf dem Weg zum Wachstum stoßen Kinder auf viele Probleme. Viele Eltern machen sich große Sorgen, weil ihre Kinder O-förmige Beine haben. Tatsächlich haben Kinder in jungen Jahren eine leichte O-förmige Beinform, aber wenn sich dies im Erwachsenenalter nicht bessert, sollten sie mit ihren Kindern zur Untersuchung ins Krankenhaus gehen. Die Diagnosemethode für O-förmige Beine bei Kindern ist wie folgt.

Diagnosemethode für O-Beine: Legen Sie Ihre Fersen und Fußsohlen zusammen, entspannen Sie Ihre Beine und stehen Sie aufrecht. Wenn zwischen Ihren Knien ein Abstand besteht, bedeutet dies, dass Sie O-förmige Beine haben. Im Allgemeinen wird der Schweregrad von O-Beinen anhand von zwei Indikatoren beurteilt: normaler Knieabstand und aktiver Knieabstand. Unter dem sogenannten normalen Knieabstand versteht man den Abstand zwischen den Innenseiten der Kniegelenke, wenn die Knöchel beider Füße eng beieinander stehen und die Beine sowie Kniegelenke im aufrechten Stand entspannt sind. Unter dem aktiven Knieabstand versteht man den Abstand zwischen den Innenseiten der beiden Kniegelenke, wenn die beiden Knöchel eng beieinander liegen und die Beine und Kniegelenke beim aufrechten Stehen nach innen gedrückt werden. Je nach Größe des normalen Knieabstands und des aktiven Knieabstands werden „O-Beine“ in Grad I, Grad II, Grad III und Grad IV unterteilt.

Der normale Knieabstand beträgt weniger als 3 cm und der aktive Knieabstand beträgt 0, was Grad I entspricht. der normale Knieabstand beträgt weniger als 3 cm und der aktive Knieabstand ist größer als 0, was Grad II entspricht; der normale Knieabstand liegt zwischen 3 und 5 cm, was Grad III entspricht; Der normale Knieabstand beträgt mehr als 5 cm, was Grad IV entspricht.

Daten zeigen, dass 20 Prozent der Kinder im Alter von 3 bis 4 Jahren ein leichtes Genu valgum haben; im Alter von 7 Jahren ist dieser Anteil auf unter 2 Prozent gesunken. Mit anderen Worten: Die meisten „O-förmigen Beine“ und „X-förmigen Beine“, die Kinder in verschiedenen Entwicklungsstadien aufweisen, korrigieren sich von selbst und erfordern im Allgemeinen keine besondere Behandlung, sondern lediglich mehr Aufmerksamkeit und Beobachtung.

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