Was ist bei einer zervikalen Spondylose zu überprüfen?

Was ist bei einer zervikalen Spondylose zu überprüfen?

Wenn Sie an einer zervikalen Spondylose leiden, müssen Sie eine symptomatische Behandlung erhalten. Wenn Sie eine symptomatische Behandlung wünschen, müssen Sie die Ursache der Erkrankung kennen. Dies erfordert, dass die Patienten für formelle Untersuchungen ins Krankenhaus gehen. Manche Patienten sind sich nicht ganz im Klaren darüber, welche Untersuchungen notwendig sind und geben möglicherweise viel Geld umsonst aus. Welche Untersuchungen sollten also bei einer zervikalen Spondylose durchgeführt werden? Lassen Sie uns im Detail darüber sprechen.

Körperliche Untersuchung, einschließlich lokaler Druckempfindlichkeit, Bewegungsumfang der Halswirbelsäule und einige Tests der Halswirbelsäule. Darüber hinaus werden zum Zwecke der Lokalisationsdiagnostik oder Differentialdiagnose gegebenenfalls auch Untersuchungen des Nervensystems wie Empfindung, Bewegung und Reflexe ausgewählt. Ein Beispiel: Das Verbreitungsgebiet von Sensibilitätsstörungen an Händen und oberen Gliedmaßen steht in direktem Zusammenhang mit der Lage der betroffenen Halswirbel. Daher ist die Untersuchung der Grenzen und des Ausmaßes der Sinnesbeeinträchtigung sowie anderer Empfindungen neben dem Schmerz, wie etwa Temperatur-, Berührungs- und Tiefenempfindungen, für die Diagnose hilfreich.

Bei motorischen Untersuchungen liegt der Schwerpunkt hauptsächlich auf der Überprüfung von Muskeltonus, Muskelkraft, Gang usw. Die Reflexuntersuchung umfasst im Allgemeinen tiefe und oberflächliche Reflexe wie den Bizepsreflex, den Trizepsreflex, den Brachioradialisreflex und pathologische Reflexe wie das Hoffmann-Zeichen.

Routinemäßige Zusatzuntersuchungen. Sie besteht hauptsächlich aus einer Röntgenuntersuchung, bei der anteriorposteriore, laterale und schräge Röntgenaufnahmen der Halswirbelsäule sowie dynamische (Hyperflexion, Hyperextension) laterale Aufnahmen gemacht werden können. Zu den speziellen Zusatzuntersuchungen zählen Tomographie (auch als Körperfotografie bezeichnet), Myelographie, Vertebralarterien-Angiographie, CT, Magnetresonanztomographie usw. Darüber hinaus können zur Differentialdiagnose bei Bedarf eine Untersuchung der Zerebrospinalflüssigkeit, eine Elektromyographie, eine Kartierung des zerebralen Blutflusses und andere Untersuchungen durchgeführt werden.

Unter Routineuntersuchung versteht man die grundlegende Untersuchung jedes Patienten, einschließlich einer ausführlichen Anamnese und körperlichen Untersuchung, wie beispielsweise:

① Stelle der Druckempfindlichkeit: Beispielsweise tritt in den frühen Stadien der Erkrankung häufig Druckempfindlichkeit zwischen den Dornfortsätzen auf. So behandeln Sie eine zervikale Spondylose.

2. Untersuchung des Bewegungsbereichs der Halswirbelsäule: Wurzeltyp und Halstyp haben einen größeren Einfluss auf die Beugung und Streckung der Halswirbelsäule. Der Typ der Wirbelarterie hat einen größeren Einfluss auf die Rotation der Halswirbelsäule.

3. Experimentelle Untersuchung und Empfindung der Halswirbelsäule: Untersuchung von Bewegungsstörungen und Reflexen. Spezielle bildgebende Untersuchungen der Halswirbelsäule: Dazu gehören Tomographie, CT, MRT und weitere verschiedene bildgebende Verfahren der Halswirbelsäule. Röntgenuntersuchung: Bei allen Patienten mit zervikaler Spondylose sollten anteriorposteriore, laterale und bi-oblique Röntgenaufnahmen gemacht werden.

Ich glaube, dass jeder nach der Lektüre dieses Artikels ein gewisses Verständnis davon haben sollte, welche Untersuchungen bei einer zervikalen Spondylose durchgeführt werden sollten. Bei der Behandlung kommt es zudem sehr darauf an, die richtige Behandlungsmethode zu finden, so dass die Patienten entsprechend ihrer individuellen Symptome behandelt werden müssen. Patienten sollten außerdem darauf achten, nicht zu lange zu sitzen. Sie sollten aufstehen und sich bewegen oder geeignete Übungen machen, um die Symptome zu lindern. Dadurch kann auch einer zervikalen Spondylose vorgebeugt werden.

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