Experteneinführung: 5 Ursachen für Knochenhyperplasie! Gemeinsam mit den Experten der Orthopädischen Klinik diskutieren wir diese Fragen. Es ist nicht beängstigend, krank zu sein. Der Schlüssel liegt in der aktiven Zusammenarbeit mit dem behandelnden Arzt, um die Belastungen des Körpers durch orthopädische Erkrankungen so schnell wie möglich zu beseitigen. 1. Pathologie: unregelmäßige Knorpelschädigungen, subchondrale Knochensklerose und Zysten im Belastungsbereich, marginale Osteophytenhyperplasie, gesteigerte epiphysäre Durchblutung und Synovitis unterschiedlichen Schweregrades. 2. Histologie: Im Frühstadium ist die Knorpeloberfläche fragmentiert, Chondrozyten vermehren sich, die Knorpeloberfläche ist in Längsrichtung gerissen und es lagern sich Kristalle ab. Gleichzeitig kommt es zur Knorpelreparatur und Osteophytenproliferation. Im Spätstadium ist der Knorpel vollständig zerstört, was sich in Knorpelsklerose, Knorpelschwund und fokaler Knochennekrose unter dem Knorpel äußert. 3. Biomechanik: Die Dehnbarkeit, Druckfestigkeit, Scherfestigkeit und Knorpeldurchlässigkeit des Gelenkknorpels sind reduziert. Der Knorpel schwillt übermäßig an und der subchondrale Knochen versklerotisiert. 4. Biochemische Veränderungen: Der Gehalt (die Konzentration) der Proteoglykane nimmt ab, ihre Molekülgröße und Aggregation verändern sich, und die Größe und Anordnung der Kollagenfasern sowie die Synthese und der Abbau von Matrixmakromolekülen unterliegen abnormalen Veränderungen. 5. Ernährung: Die Hauptursache für Knochenhyperplasie ist Kalziummangel. Es ist das Ergebnis einer Stressreaktion. Experteneinführung: 5 Ursachen für Knochenhyperplasie! Orthopädische Experten weisen darauf hin: Bei dieser Krankheit ist es wichtig, dass Sie die richtige Einstellung haben und während des Behandlungsprozesses aktiv mit dem Arzt zusammenarbeiten, Ihre Medikamente rechtzeitig einnehmen, rechtzeitig zu Bett gehen, kein Glück haben oder aufgeben, weil die Symptome gerade gelindert wurden, und beharrlich in einer orthopädischen Klinik behandelt werden. Aus den oben genannten Gründen ist ersichtlich, dass Knochenhyperplasie nichts mit der Genetik zu tun hat. |
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