Die Ursachen für Ischias sind sehr komplex. Normalerweise ist die Pathologie auf die Kompression oder Stimulation des erkrankten Gewebes durch das umliegende erkrankte oder deformierte Gewebe zurückzuführen. Es gibt drei Arten von Ischias: radikuläre Ischialgie, Rumpf-Ischialgie und Plexus-Ischialgie. Werfen wir nun einen Blick auf die spezifischen Ursachen von Ischias und beginnen wir mit der Ursache, um zu verstehen, ob Ischias eine genetische Veranlagung hat. Radikuläre Ischialgie: Diese Art der Ischialgie wird im klinischen Alltag meist durch Erkrankungen der Lendenwirbelsäule verursacht. Ein wichtiger Faktor ist beispielsweise der häufige Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule. Andere Ursachen sind eine lumbale Spinalkanalstenose oder eine Foramenstenose. In der klinischen Praxis können auch einige Patienten mit angeborenen Fehlbildungen an dieser Art von Ischias leiden, wie etwa an einer okkulten Spina bifida, einer lumbalen Sakralisierung, einer Facettengelenkstörung und anderen Krankheiten. Wenn Patienten bei ihrer täglichen Arbeit nicht vorsichtig sind und Schäden an der Lendenwirbelsäule oder den Weichteilen verursachen, die zu häufigen Erkrankungen wie Lendenwirbelfrakturen und Myofasziitis führen können, kann diese Krankheit auch in der klinischen Praxis auftreten. Wenn bei normalen Menschen im Alltag Wirbelsäulentuberkulose, Morbus Bechterew oder andere Knochen- und Gelenkerkrankungen auftreten, kann es auch zu Ischialgie kommen. Rumpfischialgie: Bei Patienten, die an Rumpfischialgie leiden, liegt die klinische Ursache der Erkrankung im Allgemeinen in einer Schädigung oder Entzündung des umliegenden Gewebes des menschlichen Körpers. Zu den häufigsten Symptomen zählen das Piriformis-Verletzungssyndrom oder lokale Schäden am Ischiasnerv des Patienten selbst, Neurofibrome und andere Erkrankungen. Plexus ischias: Auch diese Erkrankung kommt in der klinischen Praxis relativ selten vor. Im Allgemeinen leiden die Patienten an einer entzündlichen Beckenerkrankung, einem Beckentrauma, Diabetes oder chronischer Prostatitis. Neben den oben genannten Krankheitsursachen entsteht Ischias häufig durch eine Kompression der menschlichen Nervenwurzeln. Dies kommt bei manchen Männern mittleren Alters häufig vor. Wenn der Patient aufgrund einer Infektion oder Vergiftung eine Radikulitis entwickelt, kann dies in der klinischen Praxis auch zu Ischialgie führen. Zu diesem Zeitpunkt fühlen sich die unteren Gliedmaßen des Patienten oft schwach an und einige Patienten leiden auch an Muskelschwund. Und mit Fortschreiten der Krankheit werden die Beschwerden des Patienten allmählich schlimmer, Ischias hat also keine genetische Veranlagung. |
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